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Volkelt-Briefe

Abzocke: Gewerbeauskunft.de lässt nicht locker

Mit getürk­ten Gewer­be­aus­künf­ten lässt sich offen­sicht­lich gut ver­die­nen. Zuletzt hat­ten wir …

auf ein unse­riö­ses Ange­bot der Gewerbeauskunft-Zentrale.de hin­ge­wie­sen. Unter­des­sen ver­schickt die Fir­ma Nach­fass­brie­fe, um die ver­meint­li­che Wich­tig­keit des Anlie­gens zu doku­men­tie­ren („Schrei­ben ist Ihnen schon am 06.08.2012 per Post zuge­sandt wor­den!“). Beach­ten Sie dazu unbe­dingt unse­re Aus­füh­run­gen aus Nr. 33/2012).

Für die Pra­xis: Flat­tern Ihnen sol­che Ange­bo­te und Ein­trag-Offer­ten auf den Schreib­tisch oder in Ihr elek­tro­ni­sches Post­fach, kön­nen Sie in der Regel davon aus­ge­hen, dass es sich um mehr oder weni­ger getürk­te Ange­bo­te han­delt, die sich an das offi­zi­el­le Unter­neh­mens­re­gis­ter unzu­läs­si­ger­wei­se anhän­gen. Eine Lis­te unse­riö­ser Anbie­ter gibt es > https://www.ebundesanzeiger.de/download/D079_UnlautereAnbieterListe.pdf. Wer den Aus­kunfts­bo­gen der Gewer­be­aus­kunft-Zen­tra­le zurück­faxt, den kos­tet das 1.138,12 EUR.

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