Der DFB-Psychologe Hans-Dieter Herrmann setzt auf transformationale Führung für das gesamte DFB-Team. Einfaches Grundprinzip: Es geht um Geben und Nehmen. Fordern und Fördern. Die Merkmale dieses Führungsanspruchs sind: …Transformationale Führungskräfte werden als Vorbilder wahrgenommen. Sie genießen das volle Vertrauen ihrer Mitarbeiter. Man kann sich auf sie verlassen und sie werden hohen moralischen Ansprüchen gerecht. All das müssen sie sich zunächst erarbeiten.
- Sie motivieren und inspirieren, indem sie ihre Mitarbeiter durch anspruchsvolle Ziele herausfordern, Sinn und Zuversicht vermitteln und für Teamgeist sorgen.
- Sie regen die kreativen und innovativen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter an und ermuntern zu eigenständigem Problemlösen und zum kritischen Hinterfragen von Gewohnheiten.
- Sie betätigen sich als Mentor/Coach und gehen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter ein. Sie können gut zuhören und entwickeln gezielt die Fähigkeiten und Stärken ihrer Mitarbeiter.
Ist der Erfolg Maßstab für Führungskompetenz, sollte das dazu animieren, sich mit dieser Methode auseinanderzusetzen. Immerhin kann das deutsche Team damit auf Erfolge verweisen, die mit dem Attribut „außerordentlich“ bezeichnet werden dürfen. Eine anschauliche Darstellung der Methode hat Prof. Waldemar Pelz ins Internet gestellt. Hier können Sie sich ausführlich zum Thema informieren unter https://www.transformationale-fuehrung.com.