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Volkelt-Briefe

Wirtschaftspolitik: Das können kleinere Unternehmen jetzt erwarten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob die Instru­men­te der Poli­tik tat­säch­lich die Rah­men­be­din­gun­gen für einen wirt­schaft­li­chen Neu­start set­zen kön­nen, ist frag­lich. Bei­spiel: Finan­zie­rung der Ren­ten und des Gesund­heits­we­sens. Bei­spiel: Finan­zie­rung der Ener­gie­ver­sor­gung. Und das sind nur eini­ge der Eck­punk­te für unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen. Unse­re Themen: …

  • Wirt­schafts­po­li­tik – das kön­nen klei­ne­re Unter­neh­men jetzt erwar­ten: Die Erwar­tun­gen der Unter­neh­men – ins­be­son­de­re der klei­ne­ren Unter­neh­men – an eine neue Regie­rung sind berech­tig­ter­wei­se groß. Indus­trie­po­li­tik ist das eine. Mit­tel­stands­po­li­tik ist längst überfällig.
  • Prak­tisch – Schieds­ge­richts­bar­keit: Auf dem Inter­net-Por­tal der Deut­schen Insti­tu­ti­on für Schieds­ge­richts­bar­keit gibt es hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen und mus­ter­gül­ti­ge Lösun­gen zum The­ma Schiedsgericht.
  • Digitales/KI – 10 hilf­rei­che KI-Tools: Nicht jeder Algo­rith­mus führt zum Ziel – und nicht jedes Tool führt auf dem schnells­ten Weg zum bes­ten Ergeb­nis. Hier eine kur­ze Übersicht.
  • GmbH/Recht – Inter­ne Schlich­tung muss gerichts­fest sein: Ein Schieds­ge­richt bringt eini­ge Vor­tei­le für alle Betei­lig­ten. Aber: Ärger­lich wird es, wenn for­ma­le Feh­ler gibt und anschlie­ßend ein Gericht die Schlich­tung ver­wirft (Sei­te 3).
  • OLG Köln – Das Ord­nungs­geld­ver­fah­ren ist nicht zu bean­stan­den: Wird Ord­nungs­geld wegen Ver­stoß gegen die GmbH/UG-Ver­öf­fent­li­chungs­pflich­ten ange­droht, soll­ten Sie sich spu­ten. Ein­sprü­che und Rechts­mit­tel gegen das Ver­fah­ren als sol­ches sind wir­kungs­los (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len