Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
nicht nur durch die Industrie geht ein Beben. Auch viele kleinere und mittelständische Unternehmen geraten in die Nachbeben der Automobil-Krise. Neue Strukturen sind gefragt. Allerdings brauchen Sie dazu die Unterstützung der Mitarbeiter und des Betriebsrates. Unsere Themen: …
- VW/Bosch/Thyssenkrupp – Zum wirksamen Umgang mit dem Betriebsrat: Auch immer mehr kleinere mittelständische Unternehmen müssen ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. Und die Mitarbeiter mitnehmen. Einfacher ist das, wenn der Betriebsrat mitmacht. Einige Anregungen dazu.
- Praktisch – Zuschüsse für die Digitalisierung: Umstellung kostet. Aber: Für alle Phasen der Digitalisierung gibt es direkte Zuschüsse und sonstige Finanzierungsangebote.
- Digitales/KI – Das Hand-geschriebene Narrativ: Werbung hat – wem sage ich das – immer auch eine emotionale Seite. Hilfreich ist ein nachvollziehbares Narrativ. Z. B. mit der simplen KI-Lösung vom Kundenschreiber.
- Neu im Amt – Jetzt die Pensionszusage für 2025 sichern: Wer neu im Geschäft ist, ist meist voll auf´s Geschäft fokussiert – und nicht auf die Altersvorsorge. Aber auch aus anderen Gründen sollte die Pensionszusage so früh wie möglich genutzt werden.
- BFH aktuell – Entschädigung für Nießbrauch am GmbH-Anteil: Verzichtet der Nießbraucher gegen Entschädigung auf sein Bezugsrecht, bleibt diese steuerfrei. Das ermöglicht eine Steuergestaltung, die z. B. bei der Nachfolge hilft.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen