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Volkelt-Briefe

Geld/Finanzen: Widerspruch gegen den IHK-Beitragsbescheid lohnt

Nach einem aktu­el­len Urteil des Ober­ver­wal­tungs­ge­richts (OVG) Nie­der­sach­sen gibt es für die Pflicht­mit­glieds-Kri­ti­ker der IHKs wie­der Chan­cen, Bei­trags­be­schei­de erfolg­reich anzu­ge­hen. Danach müs­sen die IHK Lüneburg/Wolfsburg und Braun­schweig die Bei­trä­ge für eini­ge zurück­lie­gen­de Jah­re neu berech­nen, weil die zugrun­de lie­gen­de Wirt­schafts­pla­nung der IHKs nicht den han­dels­recht­li­chen Vor­ga­ben ent­sprach. Dabei ging es um unzu­läs­sig hohe Rück­la­gen, mit denen die IHKs „mög­li­che wirt­schaft­li­che Schwan­kun­gen in der Zukunft” aus­glei­chen woll­ten. Wer nicht selbst kla­gen will, soll­te vor­sorg­lich gegen den IHK-Bei­trags­be­scheid Wider­spruch ein­le­gen – unter Hin­weis auf eine feh­ler­haf­te Wirt­schafts­pla­nung (Quel­le: OVG Nie­der­sach­sen, Urtei­le v. 17.9.2018, 8 LB 128/17, 8 LB 129/17, 8 LB 130/17, Revi­si­on zugelassen).

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Volkelt-Briefe

IHK-Pflichtbeitrag: Keine Chance gegen den Gerichtsvollzieher

Nach vie­len Pro-IHK-Urtei­len set­zen die IHKs den Ein­zug des Pflicht­bei­trags zügig um. Offe­ne Bei­trags­be­schei­de für 2014 wer­den jetzt flä­chen­de­ckend ein­ge­zo­gen. Dabei