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Volkelt-Briefe

Deutsches Wirtschaftsbuch 2017: Homo Deus

Der Homo Öko­no­mi­kus war ges­tern. Der israe­li­sche Autor Yuval Hara­ri („Eine kur­ze Geschich­te der Mensch­heit”) wirt­schafts­phi­lo­so­phiert über Ver­gan­gen­heit und Zukunft des Men­schen, über den Homo Deus in jedem von uns. Aus dem Klap­pen­text: „Der Autor stößt er vor in eine noch ver­bor­ge­ne Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unse­rem Pla­ne­ten pas­sie­ren, wenn die neu­en Tech­no­lo­gien dem Men­schen gott­glei­che Fähig­kei­ten ver­lei­hen – schöp­fe­ri­sche wie zer­stö­re­ri­sche – und das Leben selbst auf eine völ­lig neue Stu­fe der Evo­lu­ti­on heben? Wie wird es dem Homo Sapi­ens erge­hen, wenn er einen tech­nik­ver­stärk­ten Homo Deus erschafft, der sich vom heu­ti­gen Men­schen deut­li­cher unter­schei­det als die­ser vom Nean­der­ta­ler? Was bleibt von uns und der moder­nen Reli­gi­on des Huma­nis­mus, wenn wir Maschi­nen kon­stru­ie­ren, die alles bes­ser kön­nen als wir? In unse­rer Gier nach Gesund­heit, Glück und Macht könn­ten wir uns ganz all­mäh­lich so weit ver­än­dern, bis wir schließ­lich kei­ne Men­schen mehr sind.”

Lesens­wert – für alle, die Fra­gen an die Zukunft stellen.

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