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Volkelt-Briefe

Strategie: 12 Einsatzgebiete für KI-Anwendungen im Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

KI. KI. KI. Fest steht, dass Pro­gram­me und Apps mit künst­li­cher Intel­li­genz vie­le Auf­ga­ben über­neh­men kön­nen und wer­den. Das kos­tet Inves­ti­tio­nen und Know How, damit Invests nicht ins Lee­re lau­fen. Geschäfts­füh­rungs-Auf­ga­be. Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie – 12 Ein­satz­ge­bie­te für KI-Anwen­dun­gen im Unter­neh­men: Für eine erfolg­rei­che KI-Stra­te­gie muss die Geschäfts­füh­rung das The­ma eini­ger­ma­ßen beherr­schen und sys­te­ma­tisch anpa­cken. Nicht ganz ein­fach in Zei­ten, in denen es fast täg­lich neue KI-Lösun­gen gibt. Der Ver­such einer Übersicht.
  • Nicht immer passt die Immo­bi­li­en-GmbH. Gewer­be­steu­er­frei bleibt die Fir­ma dann nur unter stren­gen Auf­la­gen. Und das Finanz­amt muss am Schluss auch noch zustim­men. Ver­sier­te Steu­er­be­ra­tung tut Not.
  • Was machen Ihre Kli­ma­zie­le? Behilf­lich ist eine neue Platt­form, mit der Unter­neh­men ihre Ver­pa­ckun­gen opti­mie­ren kön­nen. Pack­ma­tic lie­fert inno­va­ti­ve Anbie­ter und Ange­bo­te zu trans­pa­ren­ten Preisen.
  • Alle Jah­re wie­der – der Som­mer muss über­brückt wer­den. Auch die­ses Jahr soll­ten die Aus­hil­fen recht­zei­tig  und vor allem rechts­si­cher gesucht, gefun­den und ein­ge­stellt wer­den. Das Wich­tigs­te dazu im Überblick.
  • Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen mit Pen­si­ons­an­spruch, die vor­zei­tig aus­schei­den wol­len, müs­sen auf­pas­sen: Laut BFH darf das Finanz­amt prü­fen, ob dann Steu­ern für die Auf­lö­sung der Rück­stel­lung oder die aus­ge­zahl­te Pen­si­on als vGA nach­ver­steu­ert wer­den muss.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len