Kategorien
Volkelt-Briefe

Sommerzeit: Mehr Zeit für die Mitarbeiter

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wer hat schon Zeit? Die meis­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen müs­sen sehr genau damit haus­hal­ten, um alle Ansprü­che, Bedürf­nis­se und Wün­sche zu erfül­len. Gele­gent­li­ches Inne­hal­ten kann nicht scha­den. Unse­re Themen: …

  • Som­mer­zeit – Mehr Zeit für die Mit­ar­bei­ter: Die Zeit­um­stel­lung ist eine gute Gele­gen­heit zum Nach­steu­ern. Wich­tig gera­de in Zei­ten feh­len­der Arbeits­kräf­te: Neh­men Sie sich bewusst Zeit für Ihr Team.
  • Prak­tisch – Check­lis­te zum Zeit- und Selbst-Manage­ment: Manch­mal zei­gen schon klei­ne Ver­än­de­run­gen Wir­kung. Die Check­lis­ten „Zeit- und Selbst-Manage­ment” der IHK Bay­ern, ana­ly­sie­ren, zei­gen Spiel­räu­me und bie­ten Lösungen.
  • Digitales/KI – Zukunfts­zen­tren bera­ten und beglei­ten klei­ne­re Unter­neh­men: Für vie­le GmbH/UG ist Digi­ta­li­sie­rung und KI nach wie vor Neu­land. Die vom BMAS ein­ge­rich­te­ten Zukunfts­zen­tren sind hilf­reich. Vor Ort und zusam­men mit Ihren Mit­ar­bei­tern, die das schließ­lich umset­zen müssen.
  • Quar­tals-Zah­len – Steu­er-Vor­aus­zah­lun­gen zeit­nah anpas­sen GmbH/UG müs­sen – so die aktu­el­le Ent­schei­dung – wei­ter­hin Soli­da­ri­täts­zu­schlag zah­len. Nichts zu machen. Aber: Zah­len Sie ein­fach nur so viel Steu­ern im Vor­aus wie Sie müssen.
  • Insol­venz­ver­schlep­pung – D&O muss nicht zah­len: Kei­ne Chan­ce hat der Insol­venz­ver­wal­ter, wenn er Geld von der D&O‑Versicherung des Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rers ein­kla­gen will.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len