Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
ob Personal‑, Energie- oder Fördermittel-Berater, Werbe-Agentur, Versicherungs-Makler oder kommunale GmbH im Öffentlichen Diensten: Dienstleister-GmbH/UG bewegen sich auf den verschiedensten Ebenen, Plattformen und Märkten. Dennoch: Es gibt einige Trends, die alle berücksichtigen und einplanen müssen. Die Themen der Woche:
- Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Dienstleister GmbH/UG): Auch in den Dienstleister-Branchen buhlen neue Geschäftsmodelle um Marktanteile. Genau hinschauen lohnt. Etablierte Dienstleister können davon nur profitieren.
- Praktisch – Zukunft der Dienstleister im Unternehmen: Auch die Dienstleister in den Unternehmen – vom Customer Service bis zur QM – müssen ihre Leistungen digital weiterentwickeln. Die Studie „Agil macht stabil” gibt Hinweise, wo und wie Sie ansetzen können.
- Digitales – ChatGPT in der Unternehmens-Software: Kostenfaktor IT. Mit ChatGPT rüsten die Großen der Branche auch notwendige Unternehmens-Software auf – und erhöhen dafür die Preise – kräftig.
- Geschäftsführung „ehrenamtlich” – Geht – aber nur ausnahmsweise! Wer seine GmbH schonen will und nicht auf´s Gehalt angewiesen ist, kann ehrenamtlich tätig werden. Vorübergehend oder sogar für einen längeren Zeitraum.
- BFH-aktuell – Wer „Geschäftsführung” nicht kann, muss das Amt niederlegen: Üblicherweise entscheiden die Wirtschafts- oder Zivilgerichte darüber, was Geschäftsführung können muss. Jetzt lässt auch das oberste deutsche Steuergericht kein Herausreden in Steuersachen mehr zu.
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Interessiert?