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Volkelt-Briefe

Risiko: Vorsicht bei Übernahme/Kauf einer GmbH/UG

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Jetzt muss es schnell gehen …”. So die Lage­be­ur­tei­lung unter­neh­me­risch den­ken­der Geschäfts­füh­rer, wenn sich plötz­lich und uner­war­tet eine neue Geschäfts­chan­ce auf­tut und Hand­lungs­be­darf besteht. Wich­tig ist dann aber auch, dass das bestehen­de, erfolg­rei­che Geschäfts­mo­dell nicht mit zusätz­li­chen Risi­ken gefähr­det wird. Unse­re Themen: …

  • Risi­ko – Vor­sicht bei Übernahme/Kauf einer GmbH/UG: Wenn das Regis­ter­ge­richt die neue GmbH/UG als „wirt­schaft­li­che Neu­grün­dung” behan­delt, ver­lie­ren Sie Zeit und han­deln sich zusätz­li­che Risi­ken ein. Die Rechtslage.
  • GmbH/UG-Gesell­schaf­ter und u.U. auch Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer kön­nen mit dem Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren Steu­ern spa­ren. Wie das geht und wer davon pro­fi­tie­ren kann.
  • Vie­le IT-Abtei­lun­gen und deren Mit­ar­bei­ter sind über­las­tet und zum Teil mit den neu­en Auf­ga­ben auch über­for­dert. Das Karls­ru­her Start­Up Code­phe­re hilft mit Sys­tem-Soft­ware und Projekt-Management.
  • Will ein GmbH/UG-Gesell­schaf­ter aus­schei­den, kann er sei­nen Anteil ver­kau­fen. Oder er erhält wie im Gesell­schafts­ver­trag ver­ein­bart eine Abfin­dungs­zah­lung. Nicht scha­den kann es, die­se regel­mä­ßig zu prü­fen und u. U. einer geän­der­ten Inter­es­sen- und/oder Rechts­la­ge anzupassen.
  • NEU: Der Bun­des­fi­nanz­hof hat klar­ge­stellt, dass die Opti­on zum Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren für vier Jahr fest­ge­schrie­ben ist. Selbst dann, wenn in der Zwi­schen­zeit die Anspruchs­vor­aus­set­zun­gen ent­fal­len. Raum und Phan­ta­sie für Steu­er­spar-Model­le – für den Gesellschafter-Geschäftsführer.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len