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Volkelt-Briefe

Preise/Inflation: Kleinste, kleine und mittelgroße GmbH werden größer

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

EU-weit 23 % Infla­ti­on seit 2018. Jetzt reagiert die EU-Kom­mis­si­on und passt die Schwel­len­wer­te für die Zuord­nung der GmbH/UG in Grö­ßen­klas­sen an. Im Durch­schnitt um 25% ab dem Geschäfts­jahr 2024. Für alle GmbH in den Über­gangs­be­rei­chen bringt des ech­te Erleich­te­run­gen. Die The­men der Woche:

  • Preise/Inflation – Kleins­te, klei­ne und mit­tel­gro­ße GmbH wer­den grö­ßer: Klei­ne GmbH, die bereits den Schwel­len­wert zur mit­tel­gro­ßen GmbH erreicht haben, kön­nen erst ein­mal durch­at­men. Bis auf Wei­te­res kön­nen sie als klei­ne GmbH/UG bilanzieren.
  • Prak­tisch – JA-Erleich­te­run­gen für kleins­te und klei­ne GmbH/UG: Unser Ange­bot für alle, die wis­sen wol­len, ob sie zu wenig oder (steu­er­lich) zu viel ver­die­nen. Als ers­te Ori­en­tie­rung gegen FA-Will­kür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
  • Digi­ta­ler Umbau – Auch für Unter­neh­men gibt es attrak­ti­ve För­der­mit­tel: Nicht nur die Solar-För­de­rung für Pri­va­te PV-Inves­to­ren ist gutes Geld auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung. Auch das För­der­pro­gramm für die Digi­ta­li­sie­rung des Mit­tel­stan­des ist ziem­lich groß­zü­gig gestrickt.
  • GmbH-Sanie­rung – Geschäfts­füh­rer muss Sanie­rungs­fä­hig­keit bewei­sen: Der ein­ge­setz­te Sanie­rer will „abschlie­ßen”. Sie sehen aber noch guten Chan­cen für einen Neu­an­fang. Dar­auf soll­ten Sie achten.
  • BGH-aktu­ell – Aus­schluss in der Zwei­per­so­nen-GmbH/UG ohne Ent­schä­di­gung: Nur bei genau­em Lesen erkannt man: Dem Gesetz­ge­ber ist die sog. Zins­schran­ke ein Dorn im Auge. Mit Fol­gen für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen nicht nur in ver­bun­de­nen Unternehmen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len