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Volkelt-Briefe

Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

noch mehr Geld vom Staat für die „Gro­ßen”? Bes­ser ist, mit attrak­ti­ven Rah­men­be­din­gun­gen alle Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer zum Inves­tie­ren zu ermu­ti­gen. Geld ist da. Unter­neh­mer­spi­rit und neue Geschäfts­fel­der auch. Viel­leicht ist das auch der rich­ti­ge Zeit­punkt, die nächs­te Gene­ra­ti­on mit­zu­neh­men. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (II): Ob Ver­kauf oder Nach­fol­ge: Der aus­schei­den­de Gesellschafter/Geschäftsführer ist gut bera­ten, sich sei­nen Gewinn­an­teil zu sichern.
  • Prak­tisch – das Nach­fol­ge-Vor­sor­ge-Paket: Ver­kauf oder Nach­fol­ge im Unter­neh­men: Neben allen orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen muss die recht­lich und steu­er­lich kor­rek­te Umset­zung pas­sen. Wir haben den Überblick.
  • Digitales/KI – Daten­schutz leicht gemacht: Für klei­ne­re Unter­neh­men ist Daten­schutz in der Regel büro­kra­tisch, auf­wen­dig und teu­er. Ein­fa­cher ist es, den Daten­schutz an einen exter­nen Online-Exper­ten zu delegieren.
  • Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses – mehr als nur „Form­sa­che”: „Inhalt der Bilanz­fest­stel­lung ist auch der Aus­schluss bekann­ter oder min­des­tens für mög­lich gehal­te­ner Ein­wen­dun­gen gegen­über bilan­zier­ten Ver­bind­lich­kei­ten der Gesell­schaft” – so die juris­ti­sche Vor­ga­be für die Geschäftsführung.
  • GmbH/Finanzen – Steu­er­be­ra­tung und Lohn­buch­hal­tung wer­den teu­rer: Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat den Gesetz­ent­wurf für die neu­en Gebüh­ren­sät­ze bereits vor­ge­legt. Jetzt dürf­te es schnell gehen. Zum 1.1.2025 müs­sen Sie wohl mit 10 % Mehr­auf­wand kalkulieren.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len