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Volkelt-Briefe

Konflikte in der GmbH/UG: Geschäftsführer berufen sich gegenseitig ab

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wel­che Zie­le wol­len Sie mit der GmbH/UG errei­chen? Wel­che Mar­ke­ting-Kam­pa­gne taugt dazu? Wie Finan­zie­ren? Über Alles lässt sich strei­ten. Wich­tig ist eine Stra­te­gie, dass Kon­flik­te nicht aus dem Ruder lau­fen. Unse­re Themen: …

  • Kon­flik­te in der GmbH/UG – Geschäfts­füh­rer beru­fen sich gegen­sei­tig ab: Kon­flik­te in der GmbH/UG gehö­ren dazu und dür­fen sein. Aber: Wenn es schon gericht­lich wird, soll­ten Sie gut vor­be­rei­tet sein.
  • Prak­tisch – Aus­schluss eines Gesell­schaf­ters aus der GmbH/UG: Der Aus­schluss eines Mit-Gesell­schaf­ters soll­te und kann immer nur das letz­te Mit­tel der Kon­flikt­be­wäl­ti­gung sein. Wich­tig ist, kei­ne Form­feh­ler zu machen und sich dar­an zu ori­en­tie­ren, wie die Gerich­te entscheiden.
  • Digitales/KI – Platt­form für die Remo­te-Mit­ar­beit: Home-Office-Tätig­kei­ten sind bei den Mit­ar­bei­tern gefragt und wir­ken gegen den Fach­kräf­te­man­gel. Das Ber­li­ner Start­Up air­teams hat dar­aus ein Geschäfts­mo­dell gemacht: Eine Head­hun­ter-Platt­form, um Remo­te-Mit­ar­bei­ter im Aus­land zu finden.
  • Jah­res­ab­schluss 2023 – Ände­rungs­wün­sche der Gesell­schaf­ter: Feh­ler müs­sen immer auch nach­träg­lich kor­ri­giert wer­den. Es gilt, sach­lich zu blei­ben und die Inter­es­sen­la­gen rich­tig zu gewichten.
  • Arbeits­recht-aktu­ell – Kün­di­gung eines Betriebs­rats-Mit­glieds: Wenn es mit dem Betriebs­rat juris­tisch wird, wird es klein­tei­lig. Das Arbeits­ge­richt Köln zeigt kla­re Gren­zen, an die sich Betriebs­rä­te hal­ten müs­sen und mit denen Sie gut argumentieren.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len