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Volkelt-Briefe

GmbH/UG: Neue Tools für die Arbeitsorganisation

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die EU-Kom­mis­si­on und die Bun­des­re­gie­rung wer­den – so sieht es zumin­dest jetzt aus – viel neu­es Geld in Umlauf brin­gen. Damit sind Hoff­nun­gen auch für die Wirt­schaft ver­bun­den. Aber auch Risi­ken. Die Geld­men­ge wird sich auf das Preis-/Zins­ni­veau aus­wir­ken. Das soll­ten Sie – für Ihre mit­tel­fris­ti­gen pri­va­ten Finanz-Dis­po­si­tio­nen – jetzt schon vor­aus­schau­end ein­pla­nen. Unse­re Themen: …

  • GmbH/UG – Neue Tools für die Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on: Die EU-Kom­mis­si­on steu­ert gegen, wird Büro­kra­tie abbau­en, Ver­bots­sze­na­ri­en ent­zer­ren und Tech­no­lo­gie-Offen­heit zulas­sen. Auch in Sachen Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on ist plötz­lich Bewegung.
  • Prak­tisch: Wenn nichts mehr geht in der 2‑Per­so­nen-GmbH/UG: Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten las­sen sich auf­schie­ben. Gibt es kei­ne ein­ver­nehm­li­che Lösung, ist Kon­flikt pro­gram­miert. Dann hel­fen nur noch pro­fes­sio­nel­le Lösungen.
  • Digitales/KI – Senio­ren-Exper­ti­se nut­zen: Manage­ment auf Zeit für Füh­rungs­kräf­te ist ein bewähr­tes  Modell. Das Sin­ge­ner Start­Up Sen­ta­ris ver­mit­telt jetzt auch Seni­or-Exper­ten für ope­ra­ti­ves Projekt-Management.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten März 2025: Mit dem Regie­rungs­wech­sel sind die wirt­schafts­po­li­ti­schen Optio­nen der Zukunft wie­der offen. Unter­neh­mer und Unter­neh­men brau­chen wei­ter­hin Geduld, Geld und krea­ti­ve Ideen.
  • Nach­weis für die kor­rek­te Ladung zur GmbH/UG-Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Im schlech­tes­ten Fall ent­schei­den Form­feh­ler. Z. B., wenn die Gesell­schaf­ter zwar kor­rekt zur Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung ein­ge­la­den wur­den, Sie das aber nicht nachweisen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len