Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
der Druck, Geschäftsmodelle digital umzubauen oder zumindest digital zu ergänzen, steigt. Das kostet. Meist mehr als es Rücklagen und Portokasse hergeben. Aber: Es müssen ja nicht gleich neue Gesellschafter mit vollem Mitspracherecht sein, die bei der Finanzierung mithelfen. Unsere Themen: …
- GmbH/Finanzen – Unternehmensanleihen – kaum genutzt, aber effektiv: Auch kleinere Unternehmen können sich auf den professionellen Kapitalmärkten bedienen. Wichtig zu wissen, worauf es dabei ankommt.
- Praktisch – Die Finanzen der GmbH 4.0: Ob Ersatzbeschaffung oder Rationalisierung, ob Neuausrichtung des Geschäftsmodells oder Ausgründung neuer Geschäftsfelder in einem StartUp: Wo investiert wird, müssen entsprechende Finanzierungen her. Eine Übersicht.
- Digitales/KI – Pareto statt Excel-Listen: Laut Pareto sind gerade einmal 20 % des Aufwands für 80 % des Erfolgs verantwortlich. Das Heidelberger StartUp Paretos hat dazu die entsprechenden KI-Lösungen entwickelt.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten November 2024: Was erfahrene Kolleginnen und Kollegen schon länger haben kommen sehen, hat jetzt auch alle Wirtschaftsredaktionen erreicht: Der industrielle Umbau ist da!
- GmbH/Steuer – Geschäftsführer-Gehalt und Alterspension: Wer nach Erreichen der Altersgrenze in der GmbH/UG weiterarbeiten und Gehalt beziehen will, ist gut beraten, die neuen Vorgaben der Finanzbehörden einzuhalten und ggf. die Vereinbarungen nachzubessern.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen