Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Woche der Paukenschläge! Wir meinen: Innehalten kann nicht schaden. So gesehen stehen die Chancen auf eine bessere Politik in Deutschland nicht schlecht. Allerdings: So ganz auf die Schnelle werden sich die Rahmenbedingungen nicht verbessern lassen. Wir bleiben dran: Realistisch, engagiert und kritisch. Unsere Themen: …
- GmbH/Finanzen – Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte: Ein Unternehmen mit 25 Geschäftsreisen pro Monat kann nach Schätzungen jährlich ca. 3.500 EUR an Verwaltungskosten sparen, wenn nicht mehr mit Bargeld abgerechnet wird.
- Praktisch: Fehler im Geschäftsführer-Anstellungsvertrag: Besonders hilfreich für den „Karriere-Geschäftsführer”: Die Absicherung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstellungsvertrag. Darauf kommt es an.
- Digitales/KI – Der Konversations-Manager: Gute und leicht verständliche Text, die auch noch zum Kauf animieren, sind selten und teuer. Immer mehr Online-Agenturen bieten dafür intelligente KI-Lösungen, die nicht viel kosten.
- Tue Gutes – Soziales Engagement muss zur GmbH/UG passen: JA – Sie dürfen soziales Engagement der Firma und ihrer Mitarbeiter auch für´s Marketing nutzen. Wenn, dann sind Sie allerdings gut beraten, das in Ihre Gesamt-Strategie einzubinden.
- Rechtsschutz – Vorbeugen gegen nachteilige Gesellschafter-Beschlüsse: Ist abzusehen, dass schwierige Beschlüsse auf der Gesellschafter-Versammlung anstehen, können Sie bereits im Vorfeld aktiv werden und Nachteiliges verhindern.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen