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Volkelt-Briefe

GmbH/Beschlussfassung: Kein Stimmrecht „in eigener Sache”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

solan­ge Alles glatt läuft, kön­nen Sie Form­fra­gen ver­nach­läs­si­gen. Geht es aber hart auf hart, müs­sen Sie Schritt für Schritt auch kor­rekt bele­gen kön­nen. Dann sind Form­fra­gen eben doch mehr als Form­sa­che. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Beschlussfassung – Kein Stimm­recht „in eige­ner Sache”: Sobald Sie „in eige­ner Sache” betrof­fen sind, ent­fällt Ihr Stimm­recht bei der Beschluss­fas­sung. Hier die aktu­el­le Lis­te der sog. Betroffenheits-Themen.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen für die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Beschlüs­se für die GmbH/UG wer­den auf der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung gefasst. Auch dafür gel­ten jede Men­ge Form­vor­schrif­ten und Fris­ten sind zu beach­ten. Hier gibt es alle hilf­rei­chen Infos dazu.
  • Digitales/KI – Macht Ihre Per­for­mance noch bes­ser … : Ob Mit­ar­bei­ter, Geschäfts­part­ner oder die inter­es­sier­te Öffent­lich­keit: Ein über­zeu­gen­der Auf­tritt wird von allen geschätzt. Fast jede Per­for­mance lässt sich noch verbessern.
  • GmbH/Recht – Kann der Geschäfts­füh­rer Kün­di­gungs­schutz ver­ein­ba­ren? Dop­pelt hält bes­ser: Wer als Ange­stell­ter zum Geschäfts­füh­rer auf­steigt, ist gut bera­ten, die alt-bewähr­te Rechts­la­ge bei­zu­be­hal­ten. Zum Bei­spiel für den Kündigungsschutz.
  • GmbH/Recht – Gericht schützt feh­ler­haft aus­ge­schlos­se­nen Gesell­schaf­ter: Das OLG Hamm hat die Ein­tra­gung einer aktua­li­sier­ten Gesell­schaft­er­lis­te abge­lehnt, weil ein Gesell­schaf­ter in einem feh­ler­haf­ten Ver­fah­ren aus der GmbH aus­ge­schlos­sen wur­de. So geht es jeden­falls nicht.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len