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Volkelt-Briefe

GF-Gehälter in den Einzelhandels-GmbH/UG: Wie der Umsatz, so das Gehalt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

alle wer­den wohl bis auf wei­te­res mit nied­ri­gen Wachs­tums­ra­ten und wirt­schaft­li­chen Abstri­chen leben müs­sen. Im Ein­zel­han­del hat man sich der­weil schon an schma­le­re Mar­gen und sta­gnie­ren­de Gehäl­ter gewöhnt. Die The­men der Woche:

  • GF-Gehäl­ter in den Ein­zel­han­dels-GmbH/UG – Wie der Umsatz, so das Gehalt: Online-Han­del und Kri­sen set­zen dem Ein­zel­han­del zu. Und das unter­des­sen seit Jah­ren. Das wirkt sich auf das Gehalts-Gefü­ge aus – die Zah­len spre­chen für sich.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer Alters­ver­sor­gung: Was die Betriebs­ren­te für den Mit­ar­bei­ter, ist für den Geschäfts­füh­rer – neben der Pen­si­ons­zu­sa­ge – eine durch­dach­te „Rund­um-Absi­che­rung”.
  • Digi­ta­les – Betriebs­ren­ten ein­fa­cher ver­wal­ten: Wel­ches klei­ne­re Unter­neh­men hat schon die Kapa­zi­tä­ten, in Sachen Betriebs­ren­te das bes­te für sich und die Mit­ar­bei­ter her­aus­zu­ho­len. Das Offen­bur­ger Start­Up Dyna hat Lösungen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Dezem­ber 2023: An der Preis­front kehrt Ruhe ein. Für Unter­neh­men heißt das: Man kann wie­der kal­ku­lie­ren, ohne gleich ins Risi­ko zu gehen. Aller­dings mit hohen Zin­sen und damit zu einem hohen Preis, der zugleich auch einen Teil der Kon­junk­tur kostet.
  • Geschäfts­füh­rer kann Ver­tre­tungs­be­fug­nis­se nicht beschrän­ken: Die Befug­nis­se eines Geschäfts­füh­rers ein­zu­schrän­ken, ist Sache der Gesell­schaf­ter. Stellt ledig­lich einer der Geschäfts­füh­rer den ent­spre­chen­den Antrag auf einst­wei­li­ge Ver­fü­gung, bringt das nichts.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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