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Volkelt-Briefe

Geschäftsführer-Perspektiven: Der Nachwuchs aus den eigenen Reihen

Will Ihre Toch­ter auch Influen­ce­rin wer­den? Mit einem eige­nen Stu­dio im Kel­ler und eige­nem Ver­kaufs­ka­nal. Und einem Bera­ter- und Mit­ar­bei­ter­stab, der den Rest erle­digt. Zuge­ge­ben: Es war schon immer nicht ganz ein­fach, den Nach­wuchs für die Fort­füh­rung der Geschäf­te zu begeis­tern. Ohne plan­ba­ren Fei­er­abend und erhol­sa­mes Wochen­en­de. Eigent­lich dreht sich ja Alles um´s Geschäft. Kein Wun­der: Nur noch 44 % der befrag­ten mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mer in Deutsch­land sehen im eige­nen Nach­wuchs die Zukunft des eige­nen Unter­neh­mens – so die neu­es­ten Zah­len einer aktu­el­len KfW-Mit­tel­stands­stu­die. 34 % – also jeder drit­te – Unter­neh­mer arbei­tet bereits dar­an, einen sei­ner fähi­gen Mit­ar­bei­ter für die Über­nah­me des Unter­neh­mens zu begeis­tern. Also: Augen auf – viel­leicht ist der/die Azubi/ne schon der/die rich­ti­ge für eine erfolg­rei­che Nach­fol­ge. Mit freund­li­chen Grüßen.

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