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Volkelt-Briefe

E‑Rechnung: Übergangsregelungen und Besonderheiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Deutsch­land nach der Wahl wirk­lich „digi­ta­ler” wird, bleibt abzu­war­ten. Für Öffent­li­che Auf­trä­ge jeden­falls müs­sen alle Unter­neh­men jetzt schon die dafür fäl­li­ge Rech­nung im E‑Format aus­stel­len. Für E‑Rechnungen im B2B-Geschäft lässt der Gesetz­ge­ber den Unter­neh­men aller­dings noch Zeit. Unse­re Themen: …

  • E‑Rechnung – Über­gangs­re­ge­lun­gen und Beson­der­hei­ten: Ist Ihre GmbH/UG auf die Vor­ga­ben zur digi­ta­len Rech­nungs­stel­lung gut vor­be­rei­tet? Nach­züg­ler kön­nen Gelas­sen blei­ben. Auf den Stich­tag kommt es nicht an.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen: Ände­run­gen des Gesell­schafts­ver­tra­ges: Wenn der Gesell­schafts­ver­trag nach­ge­bes­sert wird, muss das Juris­ti­sche stim­men. Wir haben die Tipps und For­mu­lie­run­gen dazu.
  • Digitales/KI – Mit weni­ger Ener­gie­kos­ten durch den Win­ter: Wie sich der Strom­preis ent­wi­ckelt, ist      offen. Gas- und Heiz­öl wer­den auf jeden Fall teu­rer. Höchs­te Zeit, die Kli­ma­kos­ten zu opti­mie­ren – z. B. mit einer KI-Lösung von Aedi­fi­on.
  • Pla­nung 2025 – Update für den Gesell­schafts­ver­trag: Erb­fall, Kapi­tal­erhö­hung oder die Umwand­lung der UG in eine Voll-GmbH – die Bestim­mun­gen im Gesell­schafts­ver­trag soll­ten pas­sen oder Sie machen sie „pas­send”.
  • Aus­sich­ten – Die KI-Wirt­schafts­pro­gno­se für 2025: Danach sieht es ganz gut aus – immer­hin posi­ti­ves Wachs­tum. Aber: Die KI bleibt vage, tri­vi­al und ist für den Prak­ti­ker nicht wirk­lich hilfreich.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len