Kategorien
Volkelt-Briefe

Corona-Ende: Wie halten Sie es mit „Home-Office”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

neue Bau­stel­le in vie­len Unter­neh­men: Die Home-Office-Regeln. Sie müs­sen sich schon etwas ein­fal­len las­sen, wenn Sie nicht zuse­hen wol­len, wie die Mit­ar­bei­ter den Zeit­takt für die Arbeit vor­ge­ben. Die The­men der Woche:

  • Coro­na-Ende – Wie hal­ten Sie es mit Home-Office? Für die einen Segen – für ande­re nur Fluch. Home-Office braucht kla­re Rah­men­be­din­gun­gen und Kon­trol­len. Sonst bleibt die Arbeit an ande­ren hängen.
  • Prak­tisch – So ändern Sie die Home-Office-Regeln: Es braucht schon etwas juris­ti­sches Tuning, wenn Sie die ein­mal in der Fir­ma prak­ti­zier­ten Home-Office-Regeln ändern wol­len. Aber: Es geht.
  • Digi­ta­les: Und noch ein neu­er Essens-Lie­fer­dienst: Goril­la und Flink haben mit ihren Lie­fer­diens­ten nur rote Zah­len geschrie­ben. Jetzt star­tet die nächs­te Gene­ra­ti­on von Essens-Lie­fe­ran­ten mit ehr­gei­zi­gen Zielen.
  • Unter­neh­mer­ge­sell­schaft – Klein­ge­druck­tes zur kor­rek­ten Ein­tra­gung: Wer die UG mit dem Mus­ter­pro­to­koll grün­det, will Büro­kra­tie ver­mei­den. Das kann aber ganz schnell nach hin­ten los­ge­hen und unnö­ti­gen Mehr-Auf­wand kosten.
  • Fort­set­zungs­pro­gno­se – Stil­le Reser­ven dür­fen nicht nur auf dem Papier ste­hen: Geschäfts­füh­rer, die die Kri­se der GmbH für einen Neu­start des Geschäfts­mo­dells nut­zen wol­len, sind gut bera­ten, das auf Basis rea­lis­ti­scher Zah­len zu  machen.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken

LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?