Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
allen Einsichten und Forderungen zum Trotz: Neue EU-Vorgaben bringen neuen organisatorischen Aufwand und zusätzliche Pflichten für Unternehmen und Unternehmer. Immer stärker sind auch kleinere Unternehmen betroffen. Unsere Themen: …
- Bürokratie/Löhne – Neue Pflichten für kleinere Unternehmen: Die erweiterte EU-Entgelttransparenz- Richtlinie ist – wieder mal ein schlechtes – Beispiel dafür, wie aus Anspruch bürokratische Wirklichkeit wird. Worauf Sie sich einstellen müssen.
- Praktisch – Arbeitshilfen für´s Onboarding: Bewerber zu engagierten Mitarbeitern zu machen, ist keineswegs selbstverständlich oder ein Selbstläufer. Mit einem professionellem Onboarding gelingt der Einstieg.
- Digitales/KI – Unternehmens-Informationen in einfacher Sprache: Betriebliche Vorgaben für die Mitarbeiter müssen juristisch korrekt und gerichtsfest sein. Aber: Sie müssen auch verständlich sein. KI hilft.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten Oktober 2024: Die Einsicht, dass es sich in Deutschland nicht nur um konjunkturelle Probleme handelt, geht um. Strukturelle Probleme und zunehmende Auswirkungen ungelöster Fragen (Energie, Bürokratie) werden immer mehr zur Belastung für die Gesamtentwicklung.
- Gender-Pay – Arbeitgeber muss bis zum „Median” nachzahlen: Immer mehr offene Gender-Pay-Fragen landen vor den Arbeitsgerichten. Ein interessantes Urteil für die Führungsebene kommt jetzt vom LAG Baden-Württemberg.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen