Kategorien
Volkelt-Briefe

Arbeits-Organisation: Zu viel Home-Office – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

weil CEO Chris­ti­an Sewing von der PR-Abtei­lung des Hau­ses nicht gut bera­ten war, lässt das Betriebs­kli­ma bei der Deut­schen Bank der­zeit zu wün­schen übrig. Es hagelt Kri­tik an den neu­en Home-Office-Regeln. Fakt ist: Vie­le – ins­be­son­de­re klei­ne­re – Unter­neh­men fah­ren ihre Home-Office-Ange­bo­te wie­der zurück. Oder wol­len die Mit­ar­bei­ter wie­der in der Fir­ma haben und sind unsi­cher, wie sie das am bes­ten ange­hen. Die The­men heute …

  • Büro­kra­tie ist nicht nur für die Land­wirt­schaft Dau­er­the­ma. Auch vie­le klei­ne­re Unter­neh­men lei­den unter dem all­täg­li­chen büro­kra­ti­schen Auf­wand. Nächs­te Bau­stel­le: Die Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung. Mit einem hilf­rei­chen Tool des Ber­li­ner Start­Ups Plan­ted kön­nen auch klei­ne­re Unter­neh­men ihren Bei­trag für die Umwelt leisten.
  • Mit Coro­na fing es an. Seit­her ist die auch in nor­ma­len Zei­ten nur schwer vor­her­seh­ba­re Kon­junk­tur noch unsi­che­rer gewor­den. Und die letz­ten Mona­te haben dras­tisch auf­ge­zeigt, wie wich­tig Geld­wert­sta­bi­li­tät für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und Wachs­tum ist. Bestands­auf­na­he aus heu­ti­ger Sicht: Wei­ter­hin kei­ne Erho­lung in Sicht. Unter­neh­men sind wei­ter­hin gut bera­ten, eben auch nur auf Sicht­wei­te zu planen.
  • Auch das noch: Ein Kun­de ist insol­vent und zahlt nicht mehr. In der Tat: Die Insol­venz­zah­len stei­gen und die wirt­schaft­li­che Gesamt­la­ge lässt es ange­ra­ten sein, Vor­keh­run­gen zu tref­fen und das gesam­te recht­li­che Instru­men­ta­ri­um vor­beu­gend zu nutzen.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

LeseTIPP