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Volkelt-Briefe

GmbH/Finanzen: Ein Gesellschafter braucht Geld – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es kann sich wie­der loh­nen: Die Immo­bi­li­en­prei­se sind in Bewe­gung und wer gut ver­han­delt, kann jetzt wie­der eine Immo­bi­lie erwer­ben, die sich rech­net. War­um eigent­lich nicht mit einem Dar­le­hen von der eige­nen GmbH? Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Ein Gesell­schaf­ter braucht Geld – was tun? Wenn die GmbH/UG Rück­la­gen hat oder zu guten Kon­di­tio­nen Geld von der Bak bekommt, kann sie ihren Gesell­schaf­tern Dar­le­hen geben – zu übli­chen Kon­di­tio­nen, damit das Finanz­amt mitmacht.
  • Prak­tisch – Mus­ter Gesell­schaf­ter­dar­le­hen: Umge­kehrt – die GmbH braucht Geld. Mit einem Dar­le­hen von den Gesell­schaf­tern an die GmbH/UG pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten. Wir haben das pas­sen­de Vertragsmuster.
  • Digitales/KI – Com­pli­ance Manage­ment: Das Ber­li­ner Start­Up Com­plai­zer hat ein Tool ent­wi­ckelt, mit dem Geschäfts­füh­rer ihre Com­pli­ance-Ver­pflich­tun­gen über­sicht­lich und rechts­si­cher che­cken und ver­wal­ten können.
  • Nach­ge­hakt – Darf der Ex-Gesell­schaf­ter den Jah­res­ab­schluss ein­se­hen? Ein Gesell­schaf­ter ist aus­ge­schie­den. Hat der Anspruch auf eine Aus­schei­dens­bi­lanz, kann die Vor­la­ge des Jah­res­ab­schlus­ses nicht ver­langt werden.
  • Geschäftsführer/Haftung – 4‑Au­gen-Prin­zip bei scha­dens­träch­ti­gen Tätig­kei­ten: Das OLG Nürn­berg ver­langt vom Geschäfts­füh­rer umfas­sen­de Kon­trol­len. Auch, dass das 4‑Au­gen-Prin­zip bei allen scha­dens­re­le­van­ten Ent­schei­dun­gen von den Mit­ar­bei­tern ein­ge­hal­ten wird.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len