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Volkelt-Briefe

Andere Länder, andere Sitten: So punkten Sie bei Ihren Auslandsgeschäften

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

gute Prei­se und „made in Ger­ma­ny” sind das eine. Wer im Aus­land Geschäf­te machen will, ist gut bera­ten, auch die Gepflo­gen­hei­ten und Han­dels­bräu­che dort zu ken­nen und ggf. zu beherr­schen. Die The­men der Woche:

  • Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten – So punk­ten Sie bei Ihren Aus­lands­ge­schäf­ten: Ver­trags­ab­schluss per Hand­schlag? Gewähr­leis­tung aus­ge­schlos­sen? Die inter­na­tio­na­le Han­dels­kam­mer ICC macht Sie fit für Ihren Auslandseinsatz.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Team­work ist – so die Erfah­rung – erfolg­rei­cher als „Allein mit dem Kopf durch die Wand”. Ein paar Grund­sät­ze machen es einfacher.
  • Digi­ta­les – Mit­ar­bei­ter-Trai­ning gegen Cyper-Atta­cken: Das schwächs­te Glied in Sachen IT-Sicher­heit ist der Mensch. Das Köl­ner Start­Up Sosafe sen­si­bi­li­siert und schult Mit­ar­bei­ter – damit die jeder­zeit wis­sen, wie sie rich­tig reagieren.
  • GmbH/Finanzen – Pri­va­te Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten sys­te­ma­tisch nut­zen: Risi­ko-Kapi­tal ist leich­ter zu haben als vie­le den­ken. Der Bun­des­ver­band pri­va­ter Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten (BVK) ver­mit­telt seriö­se Kontakte.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflicht – Neu­tra­li­tät bei Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern: Das ist neu: Jetzt hat das Kam­mer­ge­richt Ber­lin „Par­tei­nah­me des Geschäfts­füh­rers” als wich­ti­gen Grund für des­sen Abbe­ru­fung bestä­tigt. Mit allen recht­li­chen Fol­gen und einem deut­li­chen Apell an des­sen Neu­tra­li­tät (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len