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Volkelt-Briefe

Serie (III): Ideen für die Zukunft (Dienstleister)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Personal‑, Ener­gie- oder För­der­mit­tel-Bera­ter, Wer­be-Agen­tur, Ver­si­che­rungs-Mak­ler oder kom­mu­na­le GmbH im Öffent­li­chen Diens­ten: Dienst­leis­ter-GmbH/UG bewe­gen sich auf den ver­schie­dens­ten Ebe­nen, Platt­for­men und Märk­ten. Den­noch: Es gibt eini­ge Trends, die alle berück­sich­ti­gen und ein­pla­nen müs­sen. Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Dienst­leis­ter GmbH/UG): Auch in den Dienst­leis­ter-Bran­chen buh­len neue Geschäfts­mo­del­le um Markt­an­tei­le. Genau hin­schau­en lohnt. Eta­blier­te Dienst­leis­ter kön­nen davon nur profitieren.
  • Prak­tisch – Zukunft der Dienst­leis­ter im Unter­neh­men: Auch die Dienst­leis­ter in den Unter­neh­men – vom Cus­to­mer Ser­vice bis zur QM – müs­sen ihre Leis­tun­gen digi­tal wei­ter­ent­wi­ckeln. Die Stu­die „Agil macht sta­bil” gibt Hin­wei­se, wo und wie Sie anset­zen können.
  • Digi­ta­les – ChatGPT in der Unter­neh­mens-Soft­ware: Kos­ten­fak­tor IT. Mit ChatGPT rüs­ten die Gro­ßen der Bran­che auch not­wen­di­ge Unter­neh­mens-Soft­ware auf – und erhö­hen dafür die Prei­se – kräftig.
  • Geschäfts­füh­rung „ehren­amt­lich” – Geht – aber nur aus­nahms­wei­se! Wer sei­ne GmbH scho­nen will und nicht auf´s Gehalt ange­wie­sen ist, kann ehren­amt­lich tätig wer­den. Vor­über­ge­hend oder sogar für einen län­ge­ren Zeitraum.
  • BFH-aktu­ell – Wer „Geschäfts­füh­rung” nicht kann, muss das Amt nie­der­le­gen: Übli­cher­wei­se ent­schei­den die Wirt­schafts- oder Zivil­ge­rich­te dar­über, was Geschäfts­füh­rung kön­nen muss. Jetzt lässt auch das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt kein Her­aus­re­den in Steu­er­sa­chen mehr zu.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?