Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
je nachdem, wie Fußball-affin Ihre Belegschaft ist: Alle 4 Jahre gibt es die Fußball-WM und die sorgt im ein oder anderen Betrieb mächtig für Unruhe. Sorgen Sie rechtzeitig dafür, dass nichts aus dem Ruder läuft. Die Themen der Woche:
- Fußball-WM – (K)ein leichtes Spiel für Arbeitgeber: Je nachdem, wie sich die deutsche Mannschaft schlägt, wird es mehr oder weniger Auswirkungen auf die Arbeit geben. Da helfen klare Ansagen, was geht und was nicht geht. Zum Titelgewinn dürfte es wohl nicht reichen.
- Geschäftsführer-Perspektive – Nichts gegen griechische Verhältnisse: Viele ungeklärte Steuer-Fragen müssen gerichtlich geklärt werden. Das kann dauern. Geduld kann sich aber auch lohnen – noch haben wir keine griechischen Verhältnisse.
- Digitales – Die Plattform für´s Energie-Management: 1Komma5Grad heißt ein erfolgversprechendes StartUp, das ein Energie-Management aus einer Hand verspricht. Beratung, Installation, Steuerung und Service für alle Energie-Komponenten .
- Geschäftsführerin ohne Beteiligung – Mutterschutz mit Risiko: Trotz Auszeit bleiben Geschäftsführerinnen in der Verantwortung. Es sei denn, sie legen eine sog. Mandatspause ein. Mit einem gewissen Restrisiko.
- Geschäftsführer unterwegs – schwere Zeiten für SUV: Geschäftsführer müssen damit leben, dass man „gerne repräsentiert”. SUV kommen jedenfalls immer stärker negativ in die Schlagzeilen.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Interessiert?