Laut Postillion hat sich Jogi am Mittwochmorgen beim Föhnen einen Bänderriss im rechten Sprunggelenk geholt. Macht nix. BISS weiß mehr. Löw ist schon länger unter die Erfinder gegangen. Bereits in seiner Garage im badischen Wittnau soll er mit seinem Start-up „Healthmaker & Co.“ aus Lammsehnen und PVC-Fäden eine neue Faser zusammengedreht haben, die schon zur EM 2016 dem gesamten Kader (Kater) anstelle von Knie- und anderen Bändern an-getackert wird. Damit soll dann endgültig Schluss ein, mit diesem ewigen Umknicken und Verdrehen. „Das Material hält locker die 50-Grad-Grenze von Katar aus“. Das Band kann nach dem Ausleihern oder Überdehnen wie ein Gurt mit einem Straffer ganz einfach nachgezogen werden. Jogi selbst trägt schon beidseitig Jogighurts, so dass er am Mittwoch nur leicht nachjustieren musste. Insofern entspricht die Postillion-Meldung natürlich nicht der Wahrheit und Jogi wird sogar das für heute angesetzte Training in der Mittagshitze bei 200 % Luftfeuchtigkeit selbst leiten.