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Volkelt-Brief 51/2011

Lie­be Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gin­nen, lie­be Kol­le­gen, das Team des Vol­kelt-Bera­tungs-Cen­ters wünscht Ihnen erhol­sa­me und besinn­li­che Weih­nach­ten und einen guten Start in ein hof­fent­lich erfolg­rei­ches Jahr 2012 – heu­te anbei: Pro­gno­se und Eck­da­ten für 2012

 

 

51. KW 2011 / Weih­nach­ten 2011 – Silvester
Frei­tag, 23.12.2011

Sehr geehr­te Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gin, sehr geehr­ter Kollege,

für die meis­ten Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen geht das Geschäfts­jahr 2011 so zu Ende, wie es begon­nen hat: arbeits­in­ten­siv, schnell und hek­tisch. Für vie­le klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men war das Jahr geprägt von spür­ba­ren Preis­er­hö­hun­gen auf fast allen Beschaf­fungs­märk­ten und von einem Run um die bes­ten Arbeits­kräf­te. Dage­gen hat sich die Finanz­kri­se in den meis­ten mit­tel­stän­di­schen Betrie­ben der Real­wirt­schaft noch nicht wirk­lich bemerk­bar gemacht. Für eini­ge Geschäfts­füh­rer war es das bes­te Geschäfts­jahr über­haupt. Ande­re muss­ten sich kom­plett neu auf­stel­len und ihr Geschäfts­mo­dell neu ausrichten.

Zum Jah­res­wech­sel blei­ben aller­dings auch vie­le Fra­gen offen. Wohin steu­ert die Kon­junk­tur? Wie geht es wei­ter mit dem Euro und wel­che Aus­wir­kun­gen erge­ben sich dar­aus für Sie als Unter­neh­mer? Dar­auf zum jet­zi­gen Zeit­punkt zuver­läs­si­ge Ant­wor­ten und damit plan­ba­re Rah­men­be­din­gun­gen auf­zu­zei­gen, wäre ver­mes­sen. Den­noch: Wir möch­ten Ihnen auch die­ses Jahr wie­der einen mög­lichst rea­lis­ti­schen Aus­blick auf das nächs­te Geschäfts­jahr geben. Und zwar zu den wirt­schaft­li­chen Grö­ßen und Rah­men­be­din­gun­gen, die für Ihre Ent­schei­dun­gen in einem klei­ne­ren oder mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men wich­tig und hilf­reich sein sollten.

Finanz- und Bankenkrise: Dauerzustand auf Kosten der Realwirtschaft

Für die Finanz- und Ban­ken­kri­se gibt es kei­ne schnel­le Lösung. Sie wird uns und die gesam­te Wirt­schafts­welt das gan­ze Jahr 2012 „im Genick sit­zen“. Die Kon­kur­renz zwi­schen Real­wirt­schaft und Finanz(Spekulations-)wirtschaft um Liqui­di­tät wird die von der EZB bereits umge­setz­te Zins­sen­kung (aktu­ell: 1,0 %) ganz schnell kom­pen­sie­ren, so dass Sie auch in 2012 mit wei­ter stei­gen­den Finan­zie­rungs­kos­ten rech­nen müs­sen. Eine wei­te­re Absen­kung der Zen­tral­bank­zin­sen wird es nicht geben.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

 Es bleibt schwie­rig, lang­fris­ti­ge Vor­ha­ben sau­ber zu kal­ku­lie­ren und zu finan­zie­ren. Klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men, die ihre Pro­duk­te und Dienst­lei­tun­gen mit gro­ßen Vor­leis­tun­gen erbrin­gen, soll­ten neben der her­kömm­li­chen Ban­ken-Finan­zie­rung zusätz­li­che Finan­zie­rungs­quel­len nut­zen. Z. B. pri­va­te Equi­ty, Anlei­hen (etwa im Rah­men einer Mit­tel­stands­an­lei­he) oder durch zusätz­li­ches Eigen­ka­pi­tal, indem neue Geschäfts­part­ner betei­ligt wer­den.

 Finan­zie­run­gen wer­den noch teu­rer. Das betrifft alle Kom­po­nen­ten der Finan­zie­rung – Gebüh­ren, Neben-kos­ten, Zin­sen und Kos­ten für (zusätz­li­che) Sicher­hei­ten. Damit steigt auch für klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men wei­ter­hin der Druck, das inter­ne Liqui­di­täts­ma­nage­ment zu erhö­hen und den Effi­zi­enz­druck auf alle Abtei­lun­gen und Pro­jek­te bei­zu­be­hal­ten.

 Dienst­leis­tungs-Unter­neh­men und Hand­wer­ker sind gut bera­ten bei Inves­ti­tio­nen genau zu rech­nen und zu prü­fen, wie sich die Kon­junk­tur in ihrem Seg­ment ent­wi­ckelt und vor allem auch, dass die Finan­zie-rungs­be­din­gun­gen stim­men. Ste­hen bei­de Kri­te­ri­en auf „oran­ge“ oder sogar „rot“, soll­ten Sie die Inves­ti­tio­nen auf­schie­ben.

Konjunktur 2012: Viele Sektoren ticken antizyklisch

Noch läuft die Kon­junk­tur. Die Auf­trags­bü­cher sind gut gefüllt und die Auf­trä­ge rei­chen in den tech­ni­schen Bran­chen bis weit ins Jahr 2012. Ers­te Anzei­chen der Abschwä­chung sind aber bereits im Fahr­zeug­bau aus-zuma­chen. Vor­rei­ter der kon­junk­tu­rel­len Abküh­lung sind die bereits im 3. und 4. Quar­tal 2011 ange­kün­dig­ten Ratio­na­li­sie­rungs­maß­nah­men im Ban­ken­sek­tor, in der Ener­gie­wirt­schaft und bei Roh­stof­fen. Die­ser Trend wird sich im 1. Halb­jahr 2012 fort­set­zen, aber nicht unbe­dingt beschleunigen.

Ein flä­chen­de­cken­der Kon­junk­tur­ein­bruch ist aber im gesam­ten Jahr 2012 nicht zu erwar­ten (Wachs­tums­prog-nose 2012 laut Ifo: + 0,4 %). Hier wird es zunächst bei den lang­fris­ti­gen Inves­ti­tio­nen (Bau) zu einem Rück-gang kom­men, der aber vom Trend in Immo­bi­li­en­ver­mö­gen auf­grund der unsi­che­ren Lage auf den Finanz­märk­ten abge­schwächt wer­den dürf­te. Den­noch: Im Vor­teil ist, wer schon früh­zei­tig mit fle­xi­blen Kapa­zi­tä­ten plant.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

Ratio­na­li­sie­rungs-Inves­ti­tio­nen vor Erwei­te­rungs-Inves­ti­tio­nen: Beher­zi­gen Sie ab sofort die alten Unter­neh­mer-Regeln für Kon­junk­tur­schwan­kun­gen. Zum jet­zi­gen Zeit­punkt soll­ten die Pro­duk­ti­ons­kos­ten so weit wie mög­lich her­un­ter­ge­fah­ren und Fol­ge­auf­trä­ge zur Kapa­zi­täts­d­aus­las­tung beschafft wer­den – bis hin zu kos­ten­de­cken­den Preisen.

 Unter­neh­men beein­flus­sen selbst den Kon­junk­tur­ver­lauf: Ent­schei­dend wird dabei auch sein, wie sich die Bin­nen­nach­fra­ge ent­wi­ckelt. Kommt es hier – z. B. wegen Ein­kom­mens­ver­lus­ten aus Arbeits­lo­sig­keit – zusätz­lich zur Kon­junk­tur­ab­schwä­chung, wird es zu spür­ba­ren Wachs­tums­ein­bu­ßen kom­men. Als Unter­neh­men kön­nen Sie hier einen Bei­trag leis­ten, indem Sie „dosiert“ han­deln, also nicht auf Null-Inves­ti­tio­nen her­un­ter­ge­hen.

 Machen Sie Ihr Unter­neh­men fit für Kurz­ar­beit – es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Poli­tik die­ses Instru-ment in der nächs­ten Kri­se Ziel füh­rend und früh­zei­tig ein­set­zen wird.

Personal 2012: Binden Sie die besten Mitarbeiter langfristig an die Firma

Inzwi­schen zeigt der Wett­be­werb um Mit­ar­bei­ter Wir­kung auf die Löh­ne. Das betrifft in ers­ter Linie (hoch-) qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter. Der Blick in die Stel­len­an­zei­gen in den regio­na­len Zei­tun­gen zeigt, dass zum Jah­res­en­de auch die Suche nach weni­ger qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern in vol­ler Brei­te ange­kom­men ist. In den tech­ni­schen Bran­chen wer­den die Lohn­kos­ten beson­ders stei­gen. Unter­neh­men, die zusätz­li­ches Per­so­nal brau­chen, müs­sen sich etwas ein­fal­len las­sen. Der Wett­be­werb um Arbeit­neh­mer ent­schei­det sich nicht nur am Gehalt. Eine vor­bild­li­che Unter­neh­mens­kul­tur wird von den Arbeit­neh­mern hono­riert. Bezie­hen Sie zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter in das Bewer­bungs­ver­fah­ren mit ein.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

 Nut­zen Sie die Chan­ce, gute Arbeits­kräf­te, die ledig­lich in Teil­zeit, befris­tet oder als Leih­ar­beit­neh­mer bei Ihnen tätig sind, dau­er­haft an Ihre Fir­ma zu bin­den.

 Nut­zen Sie dazu auch die Infla­ti­ons­nei­gung, d. h. geben Sie im Arbeits­ver­trag Zusa­gen zu jähr­li­chen Lohn­er­hö­hun­gen in Höhe der Infla­ti­ons­ra­te, wenn der Mit­ar­bei­ter in Ihrer Fir­ma auch eine per­sön­li­che „Per­spek­ti­ve“ sehen will.

 Per­so­nal-Ange­le­gen­hei­ten sind und blei­ben Chef­sa­che. Sei­en Sie ein Chef zum Anfas­sen und zei­gen Sie Ihren Mit­ar­bei­tern in jeder Situa­ti­on, dass Sie in der Lage sind zu füh­ren – also Zie­le vor­ge­ben und jeder­zeit den Gesamt­zu­sam­men­hang her­stel­len.

2012 wird wieder an der Preisfront entschieden

2012 wer­den die Prei­se in vie­len Märk­ten wei­ter stie­gen. Unge­schön­te Zah­len kamen dazu aus Eng­land (im Jah­res­ver­gleich Sep­tem­ber: + 5 %). Zuletzt wur­den auch aus Deutsch­land rea­lis­ti­sche­re Zah­len gemel­det, z. B. bei den Prei­sen für Grund­nah­rungs­mit­teln lauf GfK um 7 % zum Okto­ber im Vorjahr.

Vie­le Geschäfts­füh­rer haben in 2011 rea­li­ter wesent­lich höhe­re Preis­stei­ge­run­gen für Vor­pro­duk­te hin­neh­men müs­sen als dies in den offi­zi­el­len Sta­tis­ti­ken zum Aus­druck kommt. Die­se Dun­kel­zif­fer-Infla­ti­on wird auch 2012 zu Buche schla­gen, weil vie­le Unter­neh­men Preis­stei­ge­run­gen erst mit neu­en Ver­trags­ab­schlüs­sen wei­ter­ge-ben kön­nen. Die Prei­se wer­den auch im Gesamt­jahr 2012 wei­ter stei­gen – aber nicht mehr so stark wie zuletzt.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

 Für län­ger­fris­ti­ge Pro­jek­te müs­sen die Preis­stei­ge­run­gen in der Kal­ku­la­ti­on berück­sich­tigt wer­den. Am bes­ten ver­ein­ba­ren Sie Ver­trä­ge mit (Tages-) Preis­klau­seln. U. U. lohnt es, spe­ku­la­tiv mit Vor­rä­ten zu wirt­schaf­ten. Umge­kehrt sind Ver­trä­ge mit Zulie­fe­rern und Lie­fe­ran­ten unbe­dingt auf Preis­klau­seln zu prü­fen, damit Sie wis­sen, auf was Sie sich einlassen.

 Unter­neh­men, die in frem­den Geschäfts­räu­men tätig sind, soll­ten prü­fen, ob sich die Anschaf­fung einer Immo­bi­lie (im Pri­vat- oder Geschäfts­ver­mö­gen) rechnet.

 Beson­ders im Fokus ste­hen wei­ter­hin die Ener­gie­kos­ten. Die­se wer­den über­pro­por­tio­nal stei­gen, auch um die Ener­gie­wen­de zu finan­zie­ren. Dazu wird das Ener­gie-Oli­go­pol die Markt­la­ge zu sei­nen Guns­ten voll aus­schöp­fen wird. Stel­len Sie eine Ener­gie­bi­lanz für Ihr Unter­neh­men auf und pla­nen Sie kurz- und mit­tel-fris­ti­ge Ener­gie­spar­maß­nah­men.

Bürokratie 2012: Nichts außer Ankündigungen

Auch in 2011 haben die Unter­neh­men nach Schät­zun­gen ins­ge­samt ca. 40 Mrd. EUR allei­ne für Trans­ak­ti­ons-kos­ten gezahlt. Das sind Kos­ten für Mel­dun­gen, Sta­tis­ti­ken, Geneh­mi­gun­gen usw. Dar­an wird sich 2012 nichts ändern. Die knap­pen Kas­sen der öffent­li­chen Haus­hal­te dik­tie­ren hier das Gesche­hen. Auch der dafür eigens ein­ge­setz­te deut­sche EU-Kom­mis­sar Stoi­ber hat an den büro­kra­ti­schen Ver­hält­nis­sen nichts geän­dert. Das Koali­ti­ons­ziel zur Absen­kung der Trans­ak­ti­ons­kos­ten um 25 % bleibt für die Unter­neh­men Uto­pie. Die Kos­ten für Ver­wal­tung wer­den wei­ter aus dem Ruder lau­fen. Geschäfts­füh­rer müs­sen bereits in 2012 Vor­be­rei­tun­gen für wei­te­re Hür­den treffen.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

 Die elek­tro­ni­sche Bilanz (E‑Bilanz) wird mit dem Jah­res­ab­schluss 2012 ver­bind­lich für alle Unter­neh­men. Ent­spre­chen­de Vor­ar­bei­ten müs­sen bereits in der lau­fen­den Kon­tie­rung geleis­tet wer­den. Außer­dem müs­sen die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen für den Daten­trans­fer ein­ge­rich­tet werden.

 Aus­ge­setzt bzw. auf­ge­scho­ben sind die Pro­jek­te ELENA (das Nach­fol­ge­pro­jekt ist aller­dings bereits in Pla-nung) und ELSTAM II (elek­tro­ni­sche Lohn­steu­er­kar­te kommt zum 1.1.2013). Ach­tung: In 2 Fäl­len blei­ben Sie ab 1.1.2012 ver­pflich­tet, die GKV-Monats­mel­dung zu erstat­ten: Bei mehr­fach beschäf­tig­ten Mit­ar­bei­tern, deren Gesamt­ent­gelt inner­halb der Gleit­zo­ne liegt und deren Gesamt­ent­gelt über der Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze liegt.

 Das EU-Vor­ha­ben, die Pflicht­ver­öf­fent­li­chung für klei­ne­re Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten wie­der abzu­schaf­fen, ist wei­ter­hin in der War­te­schlei­fe. Rea­lis­ti­scher­wei­se ist mit einer Erleich­te­rung vor 2015 nicht zu rechnen.

Kartellbehörden schöpfen systematisch Gewinn ab – auch im Mittelstand

Unkon­trol­lier­te Aus­ma­ße hat unter­des­sen das Vor­ge­hen der deut­schen und euro­päi­schen Wett­be­werbs­be­hör-den ange­nom­men. Es drängt sich der Ver­dacht auf, dass hier ein zusätz­li­ches Ein­nah­me-Poten­zi­al aus­ge­schöpft wird, das sich neben den rechts­staat­lich kon­trol­lier­ten Instru­men­ten behörd­lich eta­bliert hat. Betrof­fen sind unter­des­sen selbst sol­che Unter­neh­men, die ledig­lich in Regio­nen oder Teil­märk­ten ver­meint­lich markt­be­herr­schen­de Stel­lung ein­neh­men – also auch mit­tel­stän­di­sche Unternehmen.

Für Sie als Unter­neh­mer bedeu­tet das:

 Stel­len Sie sich dar­auf ein, dass Wett­be­wer­ber die Kron­zeu­gen­re­ge­lung für sich in Anspruch neh­men kön­nen und ande­re Unter­neh­men unzu­läs­si­ger Wett­be­werbs­be­schrän­kun­gen beschul­di­gen können.

Neh­men Sie regel­mä­ßig an Bran­chen-Erfa-Tref­fen teil, müs­sen Sie auf­pas­sen. Auch wenn Sie sich nur mit einem oder weni­gen Wett­be­wer­bern zu einem Bran­chen­ge­spräch ver­ab­re­den, z. B. um die Umset­zung einer neu­en gesetz­li­chen Vor­schrift gemein­sam zu bespre­chen. Vor­sicht mit Pro­to­kol­len und ande­ren schrift­li­chen Aufzeichnungen.

 Ach­ten Sie dar­auf, was pro­to­kol­liert wird und dass kei­ne geschäft­li­chen Unter­la­gen wie Kal­ku­la­tio­nen, Ver-triebs­stra­te­gien usw. (etwa per eMail) an nicht auto­ri­sier­te Fir­men oder Per­so­nen her­aus­ge­hen. Wei­sen Sie alle Mit­ar­bei­ter ent­spre­chend ein.

Geschäftsführung 2012: Die Messlatte liegt hoch

Schon an die­sen weni­gen The­men sehen Sie, dass die Her­aus­for­de­run­gen nicht klei­ner wer­den. Dazu kom-men die Anfor­de­run­gen und Erwar­tun­gen Ihrer Geschäfts­part­ner und Mit­ar­bei­ter an Ihre Per­son. Vie­le Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sind dar­über hin­aus in der Fami­lie gefordert.

Es gilt, alle die­se Auf­ga­ben sys­te­ma­tisch, pro­fes­sio­nell und adäquat zu erle­di­gen. Wir – die Redak­ti­on der In-for­ma­ti­on für den GmbH Geschäfts­füh­rer – wer­den jeden­falls auch 2012 dafür sor­gen, dass Sie über alle wirt-schafts-rele­van­ten The­men kom­pe­tent, knapp und prä­zi­se infor­miert sind, damit Sie für Ihr Unter­neh­men und für sich per­sön­lich die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen treffen.

Gön­nen Sie sich ein paar erhol­sa­me Tage mit etwas Abstand zur Firma!

Ich wün­sche Ihnen ein schö­nes Weih­nach­ten und einen guten Start in ein erfolg­rei­ches 2012

Lothar Vol­kelt

Dipl. Volks­wirt, Her­aus­ge­ber + Chef­re­dak­teur Volkelt-Brief

BISS > Die Wirt­schafts­sa­ti­re > https://www.gmbh-gf.de/biss/Testosteron-ideen

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