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Volkelt-Briefe

Digitales: Websites und/oder App – was passt wann

Immer mehr Trans­ak­tio­nen – Ein­käu­fe, Buchun­gen, Ter­min­ver­ein­ba­run­gen usw. – wer­den online abge­wi­ckelt. Dabei steigt kon­ti­nu­ier­lich der Anteil der Bestel­lun­gen, die direkt über das Mobil­te­le­fon abge­wi­ckelt wer­den – für die jün­ge­re Gene­ra­ti­on ist die­ses Hand­ling selbst­ver­ständ­lich. Pro­blem für die Anbie­ter von Online­shops: Die Soft­ware muss per­ma­nent auf die Smart­phone-Tech­no­lo­gie ange­passt wer­den, damit alle Funk­tio­nen und Fea­tures medi­en­ge­recht auf dem Dis­play ange­zeigt wer­den. Schon kleins­te Pro­gram­mier­feh­ler kön­nen dazu füh­ren, dass dem Nut­zer nicht alle Pro­duk­te abge­zeigt wer­den, dass er sie an der rich­ti­gen Stel­le auf­fin­det oder dass der Bezahl­vor­gang nicht kor­rekt aus­ge­führt wird und der Bestell­vor­gang abbricht. Ein mög­li­ches Geschäft kommt dann nicht zustande.

Wesent­lich einfacher …

als ein kom­ple­xer Online­shop arbei­tet ein­fa­che Anwen­dungs­soft­ware spe­zi­ell für Mobil­ge­rä­te (App). Das ver­ur­sacht deut­lich weni­ger Ent­wick­lungs­auf­wand und redu­ziert das Ange­bot auf die wesent­li­chen Funk­tio­nen. Inzwi­schen wird fast jede zwei­te Trans­ak­ti­on (genau: 43 %) per Han­dy über eine sol­che App abge­wi­ckelt. Ten­denz: wei­ter stark zuneh­mend. Es gilt: Wer  mit sei­nen Pro­duk­ten eine jun­ge, Tech­nik-affi­ne Ziel­grup­pe errei­chen will, soll­te dazu neben dem Web­shop mit einer eige­nen App prä­sent sein.

Mit der „schnel­len” Pro­gram­mie­rung einer ein­fa­chen App – und die soll­te ja mög­lichst über­sicht­lich sein und nur weni­ge Funk­tio­nen haben – lässt sich gutes Geld ver­die­nen. Sie sind also gut bera­ten, vor­ab die Funk­ti­ons­an­for­de­run­gen (Pflich­ten­heft) genau fest­zu­le­gen und sich meh­re­re Ange­bo­te von Soft­ware-Ent­wick­lern ein­zu­ho­len. Rich­tig lie­gen Sie im unte­ren vier­stel­li­gen Bereich.

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