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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 23/2018

KI im Per­so­nal­bü­ro: Der Chef bleibt der wich­tigs­te Mann + Geschäfts­füh­rer-Risi­ko: Ver­kauf einer Fir­men-Betei­li­gung + Digi­ta­les: Klei­ne Hel­fer für die Per­so­nal-Akqui­se GF/PR: Fal­sche Pres­se­mel­dun­gen müs­sen Sie nicht hin­neh­men NEU: Eck­da­ten für die neue Ent­sen­de-Richt­li­nie + Kom­mu­na­le GmbHs: BFH ermög­licht neu­es Steu­er­spar-Modell + Steu­er­vor­teil: Manage­ment-Betei­li­gung an der GmbH

 

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Frei­burg, 8. Juni 2018

Sehr Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

In den Per­so­nal-Büros vie­ler (grö­ße­rer) Unter­neh­men ist die Künst­li­che Intel­li­genz (KI) ange­kom­men – bei IBM, GE oder Talanx wird KI sys­te­ma­tisch genutzt. Intel­li­gen­te Soft­ware führt die digi­ta­le Per­so­nal­ak­te. Damit wird die Kün­di­gungs­wahr­schein­lich­keit für den Mit­ar­bei­ter vor­aus­ge­sagt. Alter, Über­stun­den, Gehalt und Gehalts­ent­wick­lung, Anzahl und Ver­lauf von Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­chen, Akti­vi­tä­ten des Mit­ar­bei­ters in XING oder Face­book und vie­le ande­re Mit­ar­bei­ter-Infor­ma­tio­nen und ‑daten wer­den sys­te­ma­tisch gesam­melt und bewer­tet. Auch in mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ist KI auf dem Vormarsch.

Im klei­ne­ren Unter­neh­men ticken die Uhren aller­dings anders. Und das aus guten Grün­den. Die meis­ten klei­ne­ren Unter­neh­men leis­ten sich weder ein Per­so­nal­bü­ro noch eige­nes Per­so­nal­ma­nage­ment. Man­ko: Je weni­ger Mit­ar­bei­ter umso weni­ger ist es mög­lich, anhand stan­dar­di­sier­ter Daten aus­zu­wäh­len und zu ent­schei­den. Umso wich­ti­ger ist es, dass der Mann/die Frau ins Team passt. Im klei­ne­ren Unter­neh­men ist also wei­ter­hin der Chef gefor­dert und der hat in der Pra­xis meist auch das Gespür für jeden sei­ner Mit­ar­bei­ter.  Aller­dings: Das Risi­ko, dass Sie sich bei der Aus­wahl ver­tun, wird Ihnen auch die intel­li­gen­tes­te Soft­ware nicht abneh­men (kön­nen). Da bringt nur das regel­mä­ßi­ge per­sön­li­che Gespräch ein wenig Sicher­heit – für bei­de Seiten.

Gute Ergeb­nis­se erzielt die KI im Bereich HR bei der Bewer­ber-Vor­auswahl, bei der Bewer­tung von Job-Aus­­­schrei­bun­gen  und bei der Umset­zung des AGG (Quel­le: Stu­die Uni­ver­si­tät Bam­berg). Bei der Aus­wahl-Ent­schei­dung ver­las­sen sich meis­ten (auch gro­ßen) Unter­neh­men nach wie vor auf die Erfah­rung und Intui­ti­on  ihrer per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen Mitarbeiter.

 

Geschäftsführer-Risiko: Verkauf einer Firmen-Beteiligung

Beson­ders risi­ko­be­haf­tet sind Geschäfts­füh­rer-Ent­schei­dun­gen außer­halb der ver­trag­lich fest­ge­leg­ten Ent­schei­dungs­be­fug­nis­se. Das sind z. B. Zustim­mungs­vor­be­hal­te aus dem Gesell­schafts­ver­trag oder aus dem „Kata­log zustim­mungs­be­dürf­ti­gen Geschäf­te“  im Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag. Ver­sto­ßen Sie als Geschäfts­füh­rer gegen sol­che Auf­la­gen, ris­kie­ren Sie eine frist­lo­se Kün­digung und/oder sogar Scha­dens­er­satz­zah­lun­gen. Aus­ge­spro­chen Schwie­rig sind Geschäfts­ab­schlüs­se durch einen Geschäfts­füh­rer ohne Zustim­mung der Gesell­schaf­ter, von denen nicht klar ist, ob sie nur mit Zustim­mung der Gesell­schaf­ter aus­ge­führt wer­den dürfen.

  • Bei­spiel 1: Laut Anstel­lungs­ver­trag sind „Immo­bi­li­en­ge­schäf­te” grund­sätz­lich zustim­mungs­pflich­ti­ge Ange­le­gen­heit. Unklar ist aber, ob die Anmietung/Pacht zusätz­li­cher Immo­bi­li­en zur Erwei­te­rung des Geschäfts­be­trie­bes von die­ser For­mu­lie­rung ein­ge­schlos­sen ist.
  • Bei­spiel 2: Der Erwerb bzw. die Ver­äu­ße­rung von Fir­men-Betei­li­gun­gen sind nur mit Zustim­mung der Gesell­schaf­ter mög­lich. Frag­lich ist, ob das auch für den Erwerb von Akti­en (Akti­en­fond) gilt, wenn damit Liqui­di­tät wirt­schaft­lich sinn­voll geparkt wer­den soll.

Der Prä­ze­denz­fall: Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat dazu einen Fall ent­schei­den, in dem der Geschäfts­füh­rer ent­ge­gen den Vor­schrif­ten des GmbH-Gesell­schafts­ver­trags den Ver­kauf einer Fir­men-Betei­li­gung ver­an­lass­te – und zwar ohne die eigent­lich erfor­der­li­che Zustim­mung durch die Gesell­schaf­ter. Dem Geschäfts­füh­rer wur­de dar­auf­hin frist­los gekün­digt. Der Geschäfts­füh­rer klag­te dage­gen über alle Instan­zen. Mit Erfolg. Der BGH hält eine frist­lo­se Kün­di­gung für nicht gerecht­fer­tigt. Wört­lich heißt es da: „Holt  der  Geschäfts­füh­rer  einer  GmbH  sat­zungs­wid­rig  die  Zustim­mung  der  Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung zur Ver­äu­ße­rung von Betei­li­gun­gen nicht ein, kann ein wich­ti­ger  Grund  zur  frist­lo­sen  Kün­di­gung  sei­nes  Anstel­lungs­ver­trags  feh­len,  wenn beson­de­re Umstän­de den Ver­stoß gegen die inner­ge­sell­schaft­li­che Kom­pe­tenz­ord­nung in einem mil­de­ren Licht erschei­nen las­sen” (Quel­le: BGH, Beschluss v. 10.12.2007, II ZR 289/06).

In ver­gleich­ba­ren Fäl­len spie­len fol­gen­de Punk­te eine Rol­le, die beson­ders geprüft wer­den müs­sen: Zu prü­fen ist, ob die Geschäfts­füh­rungs-Ent­schei­dung sich aus vor­aus­ge­gan­ge­nen Beschlüs­sen und Ein­las­sun­gen der Gesell­schaf­ter ablei­ten lässt. Im Urteil hat­ten die Gesell­schaf­ter in vor­her­ge­hen­den Gesell­schaf­ter­ver­samm­lun­gen den Wil­len geäu­ßert, sich von ein­zel­nen Betei­li­gun­gen (Grund­stü­cken) zu tren­nen (Quel­le: BGH, Beschluss v. 10.12.2007, II ZR 289/06). Als Geschäfts­füh­rer kön­nen Sie sich durch fol­gen­de Maß­nah­men absichern:

  • Prü­fen Sie vor Risi­ko-Geschäf­ten die Pro­to­kol­le der vor­aus­ge­gan­ge­nen Gesell­schaf­ter­ver­samm­lun­gen, ob sich dar­aus Wil­lens­er­klä­run­gen bzw. Hand­lungs­an­wei­sun­gen ergeben.
  • Das gilt auch für Geschäfts­chan­cen, die unter Zeit­druck ste­hen (z. B. Anla­ge­ge­schäf­te, Immobilienerwerb).
  • Ergibt sich aus den Wil­lens­er­klä­run­gen der Gesell­schaf­ter kei­ne Hand­lungs­an­lei­tung, soll­ten Sie die ver­trag­li­chen Vor­ga­ben ein­hal­ten und sich vor­ab die Zustim­mung der Gesell­schaf­ter für die­ses Geschäft einholen.
  • Müs­sen Sie eine Risi­ko-Ent­schei­dung tref­fen, soll­ten Sie anschlie­ßend unver­züg­lich alle Gesell­schaf­ter dar­über infor­mie­ren und die Ent­schei­dung wirt­schaft­lich und stra­te­gisch begrün­den. Im Zwei­fel soll­ten Sie ein zustim­mungs­be­dürf­ti­ges Geschäft nicht veranlassen.
Wich­tig ist, dass Sie Ihr Ver­trags­werk beherr­schen – also sich jeder­zeit dar­über bewusst sind, wel­che Ent­schei­dun­gen sich die Gesell­schaf­ter vor­be­hal­ten. Sie sind also gut bera­ten, wenn Sie bevor­ste­hen­de, im oben genann­ten Sinn kri­ti­sche Ent­schei­dun­gen vor­be­rei­ten, die Gesell­schaf­ter früh­zei­tig ein­be­zie­hen und Ihre Grün­de für eine sol­che Ent­schei­dung sach­lich und wirt­schaft­lich begrün­den. Wich­tig ist auch hier, dass alle Vor­gän­ge rund um eine Ent­sch­dung sorg­fäl­tig und voll­stän­dig doku­men­tiert wer­den (vgl. dazu Nr. 22/2018). Für den beherr­schen­den Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer gilt: Ist die Zustim­mung der Mit-Gesell­schaf­ter vor­ge­ge­ben, soll­te den­noch auf jeden Fall ein for­mal kor­rek­ter Beschluss in der Sache gefasst wer­den. Nur dann ist sicher gestellt, dass unzu­frie­de­ne bzw. wider­spre­chen­de Min­der­heits-Gesell­schaf­ter Sie – im Fal­le eines Ver­mö­gens­scha­dens für die GmbH bzw. für die Gesell­schaf­ter – nicht in die per­sön­li­che Haf­tung neh­men kön­nen.  Prü­fen Sie regel­mä­ßig, ob der Kata­log zustim­mungs­pflich­ti­ger Geschäf­te noch zum Volu­men der GmbH passt.

 

Digitales: Kleine Helfer für die Personal-Akquise

Eini­ge Anbie­ter von Apps für das Per­so­nal­bü­ro (sog. Chat­bots) bie­ten kos­ten­lo­se Test­ver­sio­nen an. Z. B. als Hil­fen im Bewer­bungs­ver­fah­ren – etwa zur  auto­ma­ti­schen Beant­wor­tung von Bewer­ber-Anfra­gen oder bei der Ter­min­ver­ga­be für Vor­stel­lungs­ge­sprä­che. Markt­füh­rer sind hier: Mya oder Oli­via. Nach­teil: Bei­de Anbie­ter bie­ten bis­her nur eng­li­sche Ver­sio­nen an.

Noch wei­ter gehen­de KI-Aus­wer­tun­gen bie­ten Sprach- und Video-Ana­ly­se-Sys­te­me. Damit wer­den Bewer­ber in Bezug auf ihre sprach­li­chen Fer­tig­kei­ten und ihre Per­for­mance bewer­tet. Das kann z. B. bei der Beset­zung von Stel­len für die Berei­che Ver­kauf/­Cus­to­mer-Ser­vice den ent­schei­den­den Vor­teil aus­ma­chen. Anbie­ter:  Hire­vue – eben­falls ein ame­ri­ka­ni­sches Sys­tem. Bewährt haben sich unter­des­sen auch KI-Sys­te­me, die Stel­len­aus­schrei­bun­gen prü­fen und bewer­ten. Pro­dukt-Ver­spre­chen: Wer sei­ne Stel­len­an­zei­ge rich­tig for­mu­liert und damit die rich­ti­gen Ziel-Per­so­nen anspricht, erreicht damit, dass sich bis zu 30 % mehr Bewer­ber auf die Stel­len­an­zei­ge mel­den. Anbie­ter: Tex­tio – auch ein ame­ri­ka­ni­scher Anbieter.

In Deutsch­land tut man sich beim Ein­satz künst­li­cher Intel­li­genz bzw. auto­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren zur Bewer­tung von Men­schen schwe­rer als in den USA – des­we­gen hin­ken deut­sche Anbie­ter hin­ter­her. Für klei­ne­re Unter­neh­men ist es beson­ders wich­tig, das Aus­schrei­bungs- und Bewer­bungs­ver­fah­ren stän­dig zu opti­mie­ren – poten­zi­el­le Bewer­ber ent­schei­den sich für einen Arbeit­ge­ber unter dem Ein­druck aller Ent­schei­dungs­kri­te­ri­en. Hier kön­nen Sie von den genann­ten KI-Ange­bo­ten benchmarken.

 

GF/PR: Falsche Pressemeldungen müssen Sie nicht hinnehmen

Der Anspruch auf eine Gegen­dar­stel­lung besteht auch dann, wenn die Redak­ti­on Sie vor der Ver­öf­fent­lich um eine Stel­lungs­nah­me gebe­ten hat und Sie davon kei­nen Gebrauch gemacht haben. Es gilt: „Eine unter­las­se­ne Erklä­rung begrün­det grund­sätz­lich kei­ne Oblie­gen­heits­ver­let­zung, wel­che einen Gegen­dar­stel­lungs­an­spruch ent­fal­len lie­ße” (BVerfG, Urteil v. 28.5.2018, 1 BvR 804/15).

Das ist – aus Unter­neh­mer­sicht – aus­ge­spro­chen erfreu­lich, aber auch not­wen­dig. In Zei­ten aggres­si­ver  Bericht­erstat­tung (inves­ti­ga­ti­ver Jour­na­lis­mus) eröff­net das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) damit betrof­fe­nen Unter­neh­men die Mög­lich­keit einer Gegen­dar­stel­lung (an auf­fäl­li­ger Stel­le und in wahr­nehm­ba­rer Grö­ße), wenn ein­fach nur Behaup­tun­gen auf­ge­stellt wer­den. Das gilt auch dann, wenn Sie mit einer Aus­sa­ge kon­fron­tiert wer­den, die­se aber nicht kom­men­tie­ren wol­len und die Redak­ti­on Ihnen dar­aus einen Strick dre­hen will: „Das Unter­neh­men XY konn­te oder woll­te sich dazu nicht äußern”. Laut BVerfG gilt das Recht auf Gegen­dar­stel­lung aus­drück­lich auch für die­sen Fall.

 

NEU: Eckdaten für die neue Entsende-Richtlinie

Ab 2020 müs­sen Sie alle Mit­ar­bei­ter nach inlän­di­schem Arbeits­recht behan­deln. Zen­tra­les Mot­to: „Glei­cher Lohn für glei­che Arbeit”. Das gilt für den (Min­dest-) Lohn (ab dem 1. Tag) und für alle ansons­ten ver­ein­bar­ten tarif­li­chen Ver­pflich­tun­gen (ab 18 Mona­ten). Die Kos­ten für die Rei­se in das Land und für ihre Unter­kunft dür­fen nicht mehr von ihrem Lohn abge­zo­gen wer­den, son­dern müs­sen vom Arbeit­ge­ber getra­gen wer­den. Aus­nah­men gel­ten nur noch für Lkw-Fah­rer (Quel­le: EU Par­la­ment, Beschluss vom 28.5.2018).

Kommunale GmbHs: BFH ermöglicht neues Steuerspar-Modell

Gemein­den dür­fen bei ihren Regie­be­trie­ben Rück­la­gen bil­den, die bis zu ihrer Auf­lö­sung die Kapi­tal­ertrag­steu­er min­dern. Damit wen­det sich der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) gegen die Auf­fas­sung der Finanz­ver­wal­tung, die eine Rück­la­gen­bil­dung von wei­te­ren und stren­gen Vor­aus­set­zun­gen abhän­gig macht (BFH, Urteil v. 30.1.2018, VIII R 75/13, 42/15 u. a.).

Laut Finanz­ver­wal­tung ist im Gegen­satz zu Eigen­be­trie­ben bei Regie­be­trie­ben (hier: Schwimm­bad) eine Rück­la­gen­bil­dung nur dann zuläs­sig, wenn die Zwe­cke des Betrie­bes gewerb­li­cher Art ohne die Rück­la­gen­bil­dung nicht erfüllt wer­den kön­nen. Nach dem Urteil des BFH ist dem nicht zu fol­gen, da hier­für kei­ne gesetz­li­che Grund­la­ge besteht (BMF-Schrei­ben vom 9.1.2015, IV C 2 ‑S 2706- a/13/10001). Die dort auf­ge­führ­ten Vor­ga­ben sind nach dem neu­en Urteil des BFH gegenstandslos.

 

Steuervorteil: Management-Beteiligung an der GmbH

Betei­ligt sich Ihr Unter­neh­mens­be­ra­ter an der GmbH und ver­äu­ßert die­ser anschlie­ßend sei­ne Betei­li­gung, dann muss­te er bis­her davon aus­ge­hen, dass das Finanz­amt den Ver­äu­ße­rungs­ge­winn als Ein­künf­te aus nicht­selb­stän­di­ger Arbeit wer­tet und dafür den per­sön­li­chen (Höchst-) Ein­kom­men­steu­er-Satz ansetz­te. Das ist aber laut Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg nicht kor­rekt. Die Finanz­be­hör­den haben zwar Revi­si­on ein­ge­legt (Akten­zei­chen des anhän­gi­gen Ver­fah­rens: VIII R 21/17). U. E. ist aber davon aus­zu­ge­hen, dass der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) in der Sache nicht anders ent­schei­den wird. Das gilt regel­mä­ßig auch dann, wenn ein Arbeit­neh­mer an der GmbH betei­ligt wird (FG Baden-Würt­tem­berg, Urteil v. 26.6.2017, 8 K 4018/14).

Eine infor­ma­ti­ve Lek­tü­re wünscht

Lothar Vol­kelt

Her­aus­ge­ber + Chefredakteur

Geschäfts­füh­rer-Fach­in­for­ma­ti­ons­dienst

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