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Volkelt-Briefe

PSA/General Motors: Wer haftet bei Opel-Kaufpreis-Mogelei ?

Das wir span­nend: Weil die Opel-Moto­ren nicht – wie wohl im Kauf­ver­trag ver­ein­bart – die euro­päi­schen Abgas-Nor­men (CO2-Emis­sio­nen) ein­hal­ten, will PSA vom Ver­käu­fer einen Teil des Kauf­prei­ses zurück­ver­lan­gen. Es geht um bis zu 500 Mio. EUR – so eine aktu­el­le Reu­ters-Mel­dung. Stellt sich die Haf­tungs­fra­ge: Ver­käu­fer und/oder Geschäfts­lei­tung? Wel­che Ver­ein­ba­run­gen gab es dazu im Kauf­ver­trag? Was pas­siert mit Opel nach einem Rück­tritt vom Kauf­ver­trag? Wel­che Aus­wir­kun­gen hat eine Rück­ab­wick­lung auf den Automarkt?

Der fran­zö­si­sche Auto­bau­er hat­te rund 1,3 Mil­li­ar­den Euro für Opel bezahlt. PSA und GM lehn­ten bis­her Stel­lung­nah­men ab. Wir blei­ben dran – ins­be­son­de­re zu mög­li­chen Vor­keh­run­gen, die sich dar­aus für Geschäfts­füh­rer ergeben .…


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