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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 30/2016

Volkelt-FB-01Steu­er- und Bei­trags-Delik­te: Gute Chan­cen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen + Ärger­lich: Wie sich die Kar­tell­be­hör­den die Märk­te zurecht­le­gen + CMS: Die wich­tigs­ten Com­pli­ance-Vor­ga­ben für die Personalabteilung/HR (V) + Fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le: Home-Office hat eine Ver­si­che­rungs­lü­cke + Fir­men­recht: Vor­na­me + Hin­weis = Unternehmens­kennzeichnung  + Steu­er: EuGH prüft Pflicht­an­ga­ben für die USt + Per­so­nal: Mehr Geld für Mit­ar­bei­ter-Qua­li­fi­ka­ti­on + BISS

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Steuer: EuGH prüft Pflichtangaben für die USt

In zwei Ver­fah­ren gegen Kfz-Händ­ler hat der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) den Euro­päi­schen Gerichts­hof um Klä­rung einer offe­nen Rechts­fra­ge zum Vor­steu­er­ab­zug ein­ge­schal­tet. Dabei geht es um die Fra­ge, wel­che Anfor­de­run­gen das Finanz­amt an die Adres­se des Rech­nungs­aus­stel­lers ver­lan­gen kann. Kon­kret: Genügt eine Brief­kas­ten­adres­se im Inland oder ist es not­wen­dig, dass eine inlän­di­sche Betriebs­stät­te exis­tie­ren muss (BFH, Urtei­le vom 6.4.2016, V R 25/15 und XI R 20/14). …