Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 18/2020

Insolvenz/Haftung: Wer zu früh Insol­venz anmel­det, wird bestraft + Bes­te Chan­cen: Vom Geschäfts­füh­rer zum Unter­neh­mer – jetzt! + Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Von den 2 Geschwin­dig­kei­ten – Staat oder pri­vat + Prak­ti­sches: Finanz­hil­fen voll aus­schöp­fen + Digi­ta­les: Mes­sen erset­zen, Rei­se­kos­ten und Spe­sen ein­spa­ren + Letz­te Aus­fahrt: Das Amt nie­der­le­gen … + GmbH/Recht: Feh­ler beim Ein­rei­chen der Gesell­schaft­er­lis­te + Stopp: Der Insol­venz­ver­wal­ter darf den Gesell­schafts­ver­trag nicht ändern + Fak­ten zur Kri­se: Coro­na in Zah­len der Wirt­schaft + GmbH/Recht: Beschluss über die Ein­zie­hung eines  GmbH-Geschäftsanteils

.

Kategorien
Volkelt-Briefe

Letzter Ausweg: „Hiermit lege ich mein Amt nieder .…”

Nur in der Ein­per­so­nen-GmbH sind Sie sicher, dass es eini­ger­ma­ßen kon­flikt­frei zugeht. Sobald es meh­re­re Gesell­schaf­ter und/oder Geschäfts­füh­rer gibt, müs­sen Sie davon aus­ge­hen, dass es – in der Regel alle zwei Jah­re – zu mehr oder weni­ger inten­si­ven Kon­flikt­si­tua­tio­nen kommt. Das liegt in der Natur der Sache: Unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen sind immer auch Über­zeu­gungs-Ent­schei­dun­gen. Und die kön­nen durch­aus unter­schied­lich aus­fal­len. Wem sage ich das? … 

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 46/2017

Letz­ter Aus­weg: „Hier­mit lege ich mein Amt nie­der …” + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Tan­tie­men stei­gen auch in den Hand­wer­ker-GmbHs + D & O gegen Ver­mö­gens­scha­den: Ver­si­che­rer nut­zen Rechts­lü­cke kon­se­quent aus + Digi­ta­li­sie­rung: Kei­ne Angst vor dem Nerd! + Geschäfts­füh­rer-Finan­zen: Anspruch des Geschäfts­füh­rers auf Tan­tie­me + Steu­er: BFH streicht Ver­güns­ti­gung für MBO

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 33/2017

Füh­rung: Gestal­tung der Arbeits­ver­trä­ge ist Chef­sa­che + TOPs zur Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Wie­viel Tak­tie­ren darf sein? + Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: So viel Befris­tung müs­sen Sie schon akzep­tie­ren + Steu­er­prü­fung: BFH unter­sagt will­kür­li­che Umsatz-Schät­zung + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Dash­cam-Auf­nah­men als Beweismittel

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

Kategorien
Volkelt-Briefe

Geschäftsführer privat: Dashcam-Aufnahmen als Beweismittel

Zum ers­ten Mal hat ein deut­sches Gericht Dash­cam-Auf­nah­men, die aus dem Auto her­aus gemacht wur­den, als Beweis­mit­tel in einem Pro­zess um einen Ver­kehrs­un­fall zuge­las­sen (OLG Stutt­gart, Urteil v. 17.7.2017, 10 U 41/17).

Die­se strit­ti­ge und bis­lang noch offe­ne Rechts­fra­ge wird nicht zur Revi­si­on zuge­las­sen bzw. dem Bun­des­ge­richts­hof zur abschlie­ßen­den Beur­tei­lung vor­ge­legt. Den­noch: Wer Auf­zeich­nun­gen des Ver­kehrs mit einer Dash­cam macht, hat in Zukunft gute Chan­cen, dass die Auf­nah­men in einem even­tu­el­len Gerichts­ver­fah­ren ver­wer­tet wer­den dürfen.