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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: Volkelt-Brief 35/2020

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Volkelt-Brief 07/2019

Noch mehr Büro­kra­tie: EU will Ver­trau­ens­ar­beits­zeit kip­pen + GmbH/Finanzen: Passt Ihr Kal­ku­la­ti­ons­an­satz noch für Ihr Geschäfts­mo­dell? + Digi­ta­les: Die Erfolgs­ga­ran­ten hei­ßen Wachs­tum und Kapi­tal + Geschäfts­füh­rer auf Zeit: Kein Stimm­recht zum Ver­trags­en­de + GmbH/Steuer: Neu­er Basis­zins für das Ertrags­wert­ver­fah­ren EU: Pri­vat­in­sol­venz wird auf 3 Jah­re ver­kürzt + Neu­es Urteil: Kein Anspruch auf Lohn­gleich­heit +
Geschäftsführer/Firmenwagen:
Gericht befris­tet Schadensersatzanspruch

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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EU: Privatinsolvenz wird auf 3 Jahre verkürzt

Euro­päi­sches Par­la­ment, Rat und Kom­mis­si­on haben sich auf eine Ver­kür­zung auf 3 Jah­re geei­nigt. Die ent­spre­chen­de Richt­li­nie wird vor­aus­sicht­lich im Som­mer 2019 vor­lie­gen. „Sie soll­te zügig in deut­sches Recht umge­setzt wer­den”, so die Emp­feh­lung von Kai Hen­ning, Fach­an­walt für Insol­venz­recht. Die Richt­li­nie sieht vor, dass der Schuld­ner regel­mä­ßig inner­halb von 3 Jah­ren eine Ent­schul­dung errei­chen kön­nen muss. Eine Anwen­dung der neu­en Ent­schul­dungs­re­geln auf Alt­fäl­le wird es aller­dings nicht geben.

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Volkelt-Brief 04/2017

  • Neue Geset­ze: Arbeits­zeit-Fle­xi­bi­li­tät auf Kos­ten der Unter­neh­men + Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: BGH ver­schärft Form­vor­schrif­ten +  Geschäfts­füh­rer-Alters­ver­sor­gung: Ober­gren­ze für Pen­si­ons­rück­stel­lun­gen + Mehr Büro­kra­tie: EU spe­ku­liert auf die Kör­per­schaft­steu­er + NEU: Bes­se­rer Neu­start nach Schei­dung und Pri­vat­in­sol­venz + Steu­er pri­vat: Geld zurück vom Finanz­amt gibt es erst ab Mai + Steu­er NEU: Rück­stel­lung für Steu­er­schul­den + GmbH-Recht: Ver­pflich­tung zur Mit­ar­beit in der GmbH +  BISS

 

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Volkelt-Brief 33/2014

The­men heu­te: Neue Mit­ar­bei­ter: „Es wird immer enger …” + Recht: Neue Vor­schrif­ten für Ver­trä­ge mit Geschäfts­part­nern + Geld und Vor­sor­ge: Pri­vat Finanz­pro­ble­me gefähr­den Ihre Geschäfts­füh­rer-Stel­lung + Min­dest­lohn: So blei­ben Prak­ti­kan­ten außen vor + Bank darf Sie bei Umschul­dun­gen nicht benach­tei­li­gen + Steu­er­be­ra­ter emp­feh­len „Tem­po machen“ bei der Betriebs­über­tra­gung + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Wie steht es um Ihre Boni­tät? + BISS

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Private Liquiditätsprobleme: Das kann ganz schnell zu einem Problem für Ihr Geschäftsführer-Amt werden …

Der Geschäfts­füh­rer einer GmbH kann jeder­zeit abbe­ru­fen wer­den. Das gilt dann natür­lich auch 

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Volkelt-Brief 10/2014

The­men heu­te: Unter­neh­mens-PR – Feh­ler kos­ten nicht gleich 900 Mio. EUR – Was Geschäfts­füh­rer von der Deut­schen Bank ler­nen (müs­sen) + Vor­teil für Sie: Die pri­va­te Schieds­ge­richts­ver­ein­ba­rung in den AGB + Urlaubs­sper­re: Was tun, wenn zur Fuß­ball-WM nicht Alles fer­tig wird + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: So pro­fi­tiert der Geschäfts­füh­rer aus einer Betriebs­prü­fung + Gewinn-Besteue­rung: Mit dem Gewinn­ab­zugs­be­trag den Gewinn „steu­ern” + GmbH-Recht: Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten bei der Tei­lung eines GmbH-Anteils + Pri­vat­fi­an­zen: GmbH-Anteil in der Pri­vat-Insol­venz + Arbeits­recht: Smi­ley hat nichts im Arbeits­zeug­nis ver­lo­ren + BISS

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Aktuell Volkelt-Briefe

Privat-Finanzen: GmbH-Anteil in der Privat-Insolvenz

Ver­schweigt ein Anteils­in­ha­ber dem Treu­hän­der im eige­nen Ver­brau­cher­insol­venz­ver­fah­ren den Besitz eines GmbH-Anteils, so kann … 

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Volkelt-Briefe

Private Insolvenz: Informieren Sie Ihre Mit-Gesellschafter

Als Geschäfts­füh­rer einer GmbH kön­nen Sie  jeder­zeit abbe­ru­fen wer­den. Aber: Im Gesell­schafts­ver­trag kann ver­ein­bart wer­den, dass ein wich­ti­ger Grund vor­lie­gen muss. Ob ein sol­cher vor­liegt, ist recht­lich oft nur schwer zu bewei­sen und durch­zu­set­zen. Das kann aber bereits der Fall sein, wenn …