Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 13/2016

Volkelt-FB-01Wirt­schafts­po­li­tik: Ita­lie­ni­sche Ver­hält­nis­se bedeu­ten mehr Macht für die Büro­kra­tie + Selbst­an­zei­ge: Wenn es in der Zei­tung steht, ist es zu spät + Ter­min­sa­che (1): Erstel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses 2015 + Ter­min­sa­che (2): Jah­res­mel­dung zur Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung (KSV) + EU: Mehr Spiel­raum für eine ermä­ßig­te Umsatz­steu­er + Steu­er: Kei­ne Zuschlä­ge für den fak­ti­schen Geschäfts­füh­rer + Ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tung: JA / Schen­kungs­steu­er: NEIN + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Kos­ten der Schei­dung + Büro­kra­tie: Zin­sen für Steu­er­rück­stän­de wei­ter mit 6 % + BISS

 

Kategorien
Volkelt-Briefe

Landtagswahlen: Schwache Parteien = starke Bürokratie

Italie­ni­sche Ver­hält­nis­se, das sind eine zer­split­ter­te Par­tei­en­land­schaft, wech­seln­de Regie­run­gen und insta­bi­le poli­ti­sche Ver­hält­nis­se. Die kür­zes­te Ver­weil­dau­er hat­te 1960 die Regie­rung Tam­bro­ni, die sich gera­de 116 Tage im Amt hal­ten konn­te. Die letz­ten Land­tags­wah­len hier­zu­lan­de sind so gese­hen kein gutes Omen. Das Ver­trau­en in die bewähr­te Par­tei­en­land­schaft ist offen­sicht­lich gestört. Auch seriö­se Pro­gno­sen gehen unter­des­sen davon aus, dass sich das Par­tei­en­sys­tem nach­hal­tig ändern wird und in Zukunft regel­mä­ßig fünf und mehr Par­tei­en das Gesche­hen auch auf Bun­des­ebe­ne bestim­men werden. …