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Neues BGH-Urteil: Wirtschaftliche Krise erfordert Gehalts-Kürzung

In vie­len Rechts­fra­gen rich­tet sich die Beur­tei­lung von Rechts­fra­gen zur Kapi­tal­ge­sell­schaft „GmbH“ nach den Vor­ga­ben des Akti­en­rechts, so z. B. bei Haf­tungs­fra­gen der Orga­ne (Vor­stand, Geschäfts­füh­rung). Jetzt gibt es ein neu­es Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) zur Zwangs­kür­zung von Vor­stands-Gehäl­tern in der wirtschaft­lichen Kri­se des Unter­neh­mens (BGH, Urteil vom 27.10.2015, II ZR 296/14). …

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Volkelt-Brief 08/2016

Volkelt-FB-01GmbH-Mar­ke­ting: So punk­ten Sie mit Ihren Zah­len + GmbH-Ver­mö­gen: Die Bank muss rich­tig bera­ten + Nach­fol­ge: Den GmbH-Ver­kauf rich­tig pla­nen und erfolg­reich durch­füh­ren + Kon­junk­tur: Wel­che Fol­gen hat der Ölpreis­ver­fall für klei­ne­re Unter­neh­men? + GmbH-Recht: Gemisch­te Ein­la­ge kann Pro­ble­me machen + GmbH-Steu­ern: Neu­er Erlass regelt Fra­gen zur Abgel­tungs­steu­er + Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Buß­geld für Blit­zer-App + BISS

 

 

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GmbH-Vermögen: Die Bank muss richtig beraten

Ban­ken haf­ten für Ver­mö­gens­ver­lus­te aus Wert­pa­pie­ren, wenn sie gegen ihre gesetz­li­chen Bera­tungs­pflich­ten ver­sto­ßen. Das betrifft auch die Anla­ge in Wert­pa­pie­ren aus dem GmbH-Ver­mö­gen. Zuletzt hat­te der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) dazu ent­schie­den, dass selbst eine unter­neh­me­ri­sche Qua­li­fi­ka­ti­on des Man­dan­ten – z. B. als Pro­ku­rist oder Geschäfts­füh­rer einer GmbH – den Ver­mö­gens­be­ra­ter der Bank nicht von sei­ner Bera­tungs­pflicht befreit (BGH, Urteil vom 22.3.2011, XI ZR 33/10). …

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Volkelt-Brief 03/2016

Volkelt-FB-01Sie wol­len die GmbH ver­kau­fen: Gute Chan­cen in 2016 – viel „Geld” ist unter­wegs + Frau­en­quo­te: Auch mit­be­stimm­te GmbHs müs­sen han­deln + Ihr Haupt­kun­de schwä­chelt: Wie Sie Ihren Gewinn ret­ten kön­nen + Rech­te des Geschäfts­füh­rers: Nah­les rüt­telt an den Grund­la­gen + Ihre pri­va­te ESt-2016: Nur Zah­lun­gen über ein Kon­to zäh­len + Soli­da­ri­täts­zu­schlag: Gericht stoppt Zah­lung + Steu­er: Kin­der müs­sen Mie­te zah­len + Zu viel Gehalt ange­wie­sen: GF muss zurück­zah­len + BISS

 

 

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Volkelt-Brief 02/2016

Volkelt-FB-01Kom­mu­na­le Geschäfts­füh­rer: Voll­zug beim Trans­pa­renz-Gebot + Pflicht­ver­si­che­rung: Mini-Gesell­schaf­ter müs­sen GmbH-Ver­trag über­prü­fen + Geschäfts­mo­dell „GmbH“: Kon­flik­te gehö­ren zum Geschäft + Büro­kra­tie: Anga­be eines Min­dest­lohns in Stel­len­aus­schrei­bun­gen + E‑Mail-Wer­bung: BGH setzt neue Stan­dards + Mit­ar­bei­ter: Han­dy­ver­bot ist mit­be­stim­mungs­pflich­tig + Recht: Kei­ne Fahr­ten­buch­auf­la­ge für den gesam­ten Betrieb + BISS

 

 

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E‑Mail-Werbung: BGH setzt neue Standards

Wenn Sie in Ihrem Inter­net-Shop oder in der stan­dar­di­sier­ten E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kun­den (z. B. in E‑Mail-Bestel­l­­be­stä­ti­gun­gen oder PDF-Rech­nungs­ver­sand) werb­li­che Text oder Bil­der ver­wen­den (auch für eige­ne Pro­duk­te), soll­ten Sie die neue Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) zur Sache beach­ten und zügig umsetzen. … 

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Volkelt-Brief 47/2015

Volkelt-FB-01TTIP, EU-Kri­se, Migra­ti­on, Ter­ror: Nur der Mit­tel­stand hat kei­ne Lob­by + Bit­co­in: Wann eine Inter­net-Wäh­rung kommt und was sie (nicht) kann + Dienst­leis­ter-GmbHs: Geschäfts­füh­rer-Gehäl­ter im Abwärts-Trend + Mit­ar­bei­ter-Test: Wie belast­bar ist der/die Neue? + GmbH-Recht: Schieds­ge­richt ent­schei­det im Gesell­schaf­ter-Streit +  Stel­len­aus­schrei­bung: Deutsch-Kennt­nis­se statt Deutsch als Mut­ter­spra­che + BISS

 

 

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GmbH-Recht: Schiedsgericht entscheidet im Gesellschafter-Streit

Laut BGH kön­nen die Gesell­schaf­ter mit einer ein­stim­mig gefass­ten Gesell­schaf­ter­ver­ein­ba­rung fest­le­gen, dass Strei­tig­kei­ten der Gesell­schaf­ter nicht vor einem ordent­li­chen Gericht, son­dern vor einem Schieds­ge­richt aus­ge­tra­gen wer­den (BGH, Beschluss vom 16.4.2015, I ZB 3/14).

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Volkelt-Brief 45/2015

Volkelt-FB-01GF-Grat­wan­de­rung: Wie ris­kant darf ein Geschäfts­mo­dell sein? + Gestal­tung: Geschäfts­füh­rer als Mini-Job­ber + Ende der Netz­neu­tra­li­tät: 30 – 35% Mehr­kos­ten für alle­Fir­men + Dyna­mic Pri­cing: Wie fle­xi­bel pla­nen Sie Prei­se und Umsatz ? + Wer­be­brie­fe: Dür­fen nicht wie eine amt­li­che Mit­tei­lung wir­ken +  Geschäfts­füh­rer pri­vat: Fah­ren mit Aus­lands-Füh­rer­schein + Con­trol­ling: Umsatz­be­tei­li­gung für schnel­les Inter­net + Arbeits­recht: Ver­gü­tungs­an­spruch für Arbeits­vor­be­rei­tung + Gut infor­miert: Wirt­schafts-Infor­ma­tio­nen haben einen Preis + BISS

 

 

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GF-Gratwanderung: Wie riskant darf ein Geschäfts-Modell sein ?

Ob Flow­tex, Schle­cker oder Hess-AG: Der Grat zwi­schen ris­kan­tem Geschäfts­mo­dell und Betrug ist schmal. Jetzt hat der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) dazu einen inter­es­san­ten Fall ent­schie­den. Tenor: „Der Geschäfts­füh­rer haf­tet für alle Schä­den aus einem Schwin­del­un­ter­neh­men“ – also einem Unter­neh­men, das von vor­ne­her­ein auf Betrug ange­legt ist (Urteil vom 14.7.2015, VI ZR 463/14). Was macht den Unter­schied zum Risi­ko-behaf­te­te­ten Geschäftsmodell? …