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Fremd-Geschäftsführer: So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

rich­tig Urlaub machen? Für vie­le der Kollegen/innen, die ich ken­ne, ist das lan­ge her. Immer­hin: Als Fremd-Geschäfts­füh­rer oder GF mit einer Min­der­heits­be­tei­li­gung dür­fen Sie sich dafür ent­schä­di­gen.  Die The­men der Woche:

  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub: Arbeit­neh­mer kön­nen sich nicht genom­me­nen Urlaub aus­zah­len las­sen. Auch Geschäfts­füh­rer kön­nen die­se Rechts­la­ge für sich nutzen.
  • Prak­tisch – Feri­en­be­schäf­ti­gung für aus­län­di­sche Stu­die­ren­de:  Ohne die For­mu­la­re der zen­tra­len Aus­lands- und Fach­ver­mitt­lung geht es nicht. Die Bun­des­agen­tur für Arbeit gibt Nach­hil­fe und stellt ent­spre­chen­de Formulare.
  • Digi­ta­les – Aus­zei­ten effek­tiv mana­gen: Gera­de hoch-qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te begnü­gen sich oft nicht mehr mit Teil­zeit. Län­ge­re Aus­zei­ten bis zum Sab­ba­ti­cal ste­hen hoch im Kurs. Eine neue Platt­form hilft bei der Abwicklung.
  • Som­mer-Aus­hil­fen – Vor­sicht bei der Steu­er und der Sozi­al­ver­si­che­rung: Damit nicht Alles lie­gen­bleibt beschäf­ti­gen vie­le Unter­neh­men über den Som­mer Aus­hil­fen. Ein­stel­len­de Pro­jekt- und Team­lei­ter brau­chen dazu kla­re Vorgeben.
  • BAG – Qua­li­fi­ka­ti­on und Berufs­er­fah­rung recht­fer­ti­gen Lohn­un­ter­schied: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat jetzt die Begrün­dun­gen für das Gen­der-Pay-Urteil ver­öf­fent­licht. Wer unter­schied­li­che Löh­ne zah­len will oder muss, muss gut argu­men­tie­ren und gute Grün­de dafür haben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Aktuell Volkelt-Briefe

Pflicht zur Mitarbeit in der GmbH/UG: Passt Ihre Abfindungsklausel noch?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in Zei­ten des wirt­schaft­li­chen Umbruchs kommt es dar­auf an, ver­trag­lich gut auf­ge­stellt zu sein. Auch für den GmbH/UG-Gesell­schaf­ter/­Ge­schäfts­füh­rer – für den Fall der Fäl­le. Alters­be­ding­tes Aus­schei­den oder ein­fach nur gute Ver­kaufs­chan­cen für den GmbH/UG-Anteil! Die The­men der Woche:

  • Pflicht zur Mit­ar­beit in der GmbH/UG – Passt Ihre Abfin­dungs­klau­sel noch? Wer denkt bei der GmbH/UG-Grün­dung schon an´s Auf­hö­ren. Aber: Es lohnt, regel­mä­ßig in die Ver­trä­ge zu schau­en und ggf. nachzubessern.
  • Prak­tisch – Das neue Kar­tell­recht: In den Kri­sen­jah­ren hat vor allem die Poli­tik gelernt: Wie man mehr Ein­fluss auf die Wirt­schaft nimmt. Ein Ergeb­nis: Das neue Kar­tell­recht – hier die wich­tigs­ten Eckdaten.
  • Digi­ta­les – Fit leis­tet mehr: Han­se­fit war der Anfang. Unter­des­sen gibt es eini­ge inter­es­san­te neue Ange­bo­te, mit denen Sie Ihren Mit­ar­bei­tern Bene­fit bie­ten und die – ganz neben­bei – auch die indi­vi­du­el­len Leis­tungs­fä­hig­kei­ten verbessern.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2023: Vie­le haben unter­des­sen auf Dau­er-Kri­sen­mo­dus umge­stellt. Ein Ende des Spa­gats zwi­schen Fach­kräf­te­man­gel, Infla­ti­on und Wachs­tums­schwä­che ist jeden­falls bis in den Herbst nicht in Sicht.
  • Kün­di­gung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers – Über­wei­sun­gen auf das Pri­vat­kon­to: Ein sog. „wich­ti­ger Grund” reicht immer für eine vor­zei­ti­ge Ver­trags­auf­lö­sung. Das OLG Mün­chen lie­fert jetzt einen wei­te­ren Prä­ze­denz­fall für Geschäftsführer.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Mitarbeiter: So nutzen Sie die neuen gesetzlichen Vorgaben

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Per­so­nal” heißt das Zau­ber­wort. Unter­des­sen geht es dar­um, jede kleins­te Chan­ce aus­zu­lo­ten und zu nut­zen. Z. B. die neu­en Mög­lich­kei­ten, die das Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz bie­tet. Die The­men der Woche: …

  • Mit­ar­bei­ter – So nut­zen Sie die neu­en gesetz­li­chen Vor­ga­ben: Jetzt soll alles schnel­ler und mit deut­lich weni­ger Büro­kra­tie gehen. Kon­kret: Es gibt ein paar neue Anlauf­stel­len für die Suche nach aus­län­di­schen Mit­ar­bei­tern mit Qua­li­fi­ka­ti­on. Garan­tie gibt es kei­ne – aber zumin­dest neue Angebote.
  • Prak­tisch – Due Dili­gence – Wie geht das? Sie müs­sen nicht unbe­dingt ein Kauf-Pro­fi sein. Aber wenn Sie ein Unter­neh­men zukau­fen wol­len, soll­ten Sie zumin­dest gut bera­ten sein.
  • Digi­ta­les – Brau­chen Sie jetzt einen KI-Beauf­trag­ten? KI – ein neu­es The­ma zum Mit­re­den für alle. Am bes­ten ein­fach nur rea­lis­tisch blei­ben – aber gut infor­miert zu sein, kann bekannt­lich nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Wann müs­sen Sie exter­ne Bera­tung ein­ho­len? Häu­fi­ge Anfra­ge von Kollegen/innen: Wie viel muss ich wis­sen? Und wann brau­che ich exter­ne Bera­tung? Für den Zukauf eines Unter­neh­mens gibt es eine kla­re Ansa­ge des Ober­lan­des­ge­richts Oldenburg.
  • Form­vor­schrif­ten – Wahl des Arbeit­neh­mer-Auf­sichts­rats: Erreicht die GmbH „Auf­sichts­rats-Grö­ße” ( > 2.000 Mit­ar­bei­ter), wird gewählt. Die Mit­ar­bei­ter bestim­men Ihre Ver­tre­ter in eige­ner Wahl. Aber: Es gibt eini­ge Form­vor­schrif­ten zu beach­ten und ohne die die Wahl ungül­tig ist. Das muss nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäfte auf eigene Rechnung: Was Gesellschafter dürfen – und was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

einen Vor­teil haben „Nur”-Gesellschafter: Sie wis­sen, was in Ihrer GmbH läuft und in aller Regel auch, was in der Bran­che läuft. Gele­gen­heit, das ein oder ande­re Geschäft auch mal auf eige­ne Rech­nung zum machen. Die The­men der Woche:

  • Geschäf­te auf eige­ne Rech­nung – Was Gesell­schaf­ter dür­fen – und was nicht! Als Geschäfts­füh­rer ver­tre­ten die Rech­te Ihrer GmbH – mit allen Risi­ken und Gewinn­chan­cen. Was kön­nen Sie tun und ver­an­las­sen, wenn einer der Gesell­schaf­ter „ein­fach so” mit­ver­die­nen will.
  • Prak­tisch – Rech­te und Pflich­ten des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers: Nicht scha­den kann, sich regel­mä­ßig – oder gele­gent­lich – dar­über abzu­si­chern, ob Sie noch auf der siche­ren Sei­te sind. Down­loa­den und „immer griffbereit”.
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (II): Nicht nur Tex­te kön­nen Sie mit ChatGPT opti­mie­ren. Auch Recher­chen, Bild- und Ton-Mate­ri­al las­sen sich auf­bes­sern. Hier gibt es eini­ge hilf­rei­che Adressen.
  • Umsatz/Forecast – Wie­viel bringt der Som­mer 2023?: Bran­chen, die auf gutes Wet­ter ange­wie­sen sind, dür­fen sich freu­en. Der Som­mer bringt Aus­flugs­wet­ter und war­me Som­mer-Aben­de. Aller­dings auch Trockenheit.
  • Kein Anspruch auf Löschung der per­sön­li­chen Daten der Geschäfts­füh­rung: Als Geschäfts­füh­rer sind Sie „öffent­li­che Per­son”. Mit der Fol­ge, dass auch Ihre per­sön­li­chen Daten nur beschränkt geschützt sind.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Work-Life Balance, Stress, Burnout: Was die Kollegen/innen beschäftigt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kommt die 4‑Ta­ge-Woche dann auch für alle Geschäftsführer/innen? Träu­men ist erlaubt, hat aber mit der Rea­li­tät in der Regel nicht viel zu tun. Ganz das Gegen­teil ist der Fall: Die Arbeits­be­las­tung für die Kollegen/innen nimmt der­weil stän­dig zu. Die The­men der Woche:

  • Work-Life Balan­ce, Stress, Burn­out – Was die Kollegen/innen beschäf­tigt: Home-Office, Teil­zeit­an­spruch, feh­len­de Mit­ar­bei­ter – nur all­zu­oft muss die Geschäfts­füh­rung selbst mit anpa­cken. Das kos­tet – Zeit und Ener­gie (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – Check­lis­ten für den GmbH/UG-Jah­res­ab­schluss: Wel­che ist bes­ser? Die Jah­res­ab­schluss-Check­lis­te von ChatGPT oder die von den Exper­ten der GmbH-Redak­ti­on. Ganz so viel kann dann die KI immer noch nicht (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (I): Gute Mar­ke­ting-Tex­te mit der KI? Unter­des­sen gibt es gute Kon­kur­renz für ChatGPT – hilf­reich für alle, die Tex­te erstel­len (Sei­te 3).
  • GmbH/UG-Ver­kauf – „Kauf­preis plus antei­li­gen Jah­res­ge­winn”: Mehr Erlös, gibt es, wenn die GmbH im Zeit­punkt des Ver­kaufs eben auch gut läuft. Das soll­ten Sie sich nicht ent­ge­hen las­sen (Sei­te 3).
  • Falsch-Bera­tung – Steu­er­be­ra­ter haf­tet für den Scha­den: Wer ein Enzel­un­ter­neh­men in eine GmbH/UG  umwan­delt oder ein­bringt, soll­te das nicht ohne Steu­er­be­ra­ter tun. Wenn dann ein Feh­ler (z. B. bei der Bewer­tung des Ver­mö­gens) pas­siert, muss der für den Scha­den ein­ste­hen – oder eben sei­ne Berufs-Haft­pflicht (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Andere Länder, andere Sitten: So punkten Sie bei Ihren Auslandsgeschäften

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

gute Prei­se und „made in Ger­ma­ny” sind das eine. Wer im Aus­land Geschäf­te machen will, ist gut bera­ten, auch die Gepflo­gen­hei­ten und Han­dels­bräu­che dort zu ken­nen und ggf. zu beherr­schen. Die The­men der Woche:

  • Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten – So punk­ten Sie bei Ihren Aus­lands­ge­schäf­ten: Ver­trags­ab­schluss per Hand­schlag? Gewähr­leis­tung aus­ge­schlos­sen? Die inter­na­tio­na­le Han­dels­kam­mer ICC macht Sie fit für Ihren Auslandseinsatz.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Team­work ist – so die Erfah­rung – erfolg­rei­cher als „Allein mit dem Kopf durch die Wand”. Ein paar Grund­sät­ze machen es einfacher.
  • Digi­ta­les – Mit­ar­bei­ter-Trai­ning gegen Cyper-Atta­cken: Das schwächs­te Glied in Sachen IT-Sicher­heit ist der Mensch. Das Köl­ner Start­Up Sosafe sen­si­bi­li­siert und schult Mit­ar­bei­ter – damit die jeder­zeit wis­sen, wie sie rich­tig reagieren.
  • GmbH/Finanzen – Pri­va­te Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten sys­te­ma­tisch nut­zen: Risi­ko-Kapi­tal ist leich­ter zu haben als vie­le den­ken. Der Bun­des­ver­band pri­va­ter Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten (BVK) ver­mit­telt seriö­se Kontakte.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflicht – Neu­tra­li­tät bei Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern: Das ist neu: Jetzt hat das Kam­mer­ge­richt Ber­lin „Par­tei­nah­me des Geschäfts­füh­rers” als wich­ti­gen Grund für des­sen Abbe­ru­fung bestä­tigt. Mit allen recht­li­chen Fol­gen und einem deut­li­chen Apell an des­sen Neu­tra­li­tät (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Finanzen: Selbsthilfen mit Steuer-Risiko

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wer inves­tiert, muss mit den Rah­men­be­din­gun­gen leben. Die Zin­sen (Bau­zin­sen) stei­gen, Prei­se und Löh­ne stei­gen. Dage­gen steht: Für die eige­nen Mit­tel gibt es nur wenig Mög­lich­kei­ten, ohne grö­ße­re Risi­ken Ren­di­te zu erwirt­schaf­ten. War­um also nicht in die eige­ne GmbH/UG inves­tie­ren? Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Selbst­hil­fen mit Steu­er-Risi­ko: Wer in die GmbH/UG inves­tiert, muss sich von den Finanz­be­hör­den in die Kar­ten schau­en las­sen. Also muss der Plan und die Umset­zung jeder­zeit finanz­amts-taug­lich sein.
  • Prak­tisch – Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten in der GmbH/UG – Was tun? Das Rin­gen um die bes­te Lösung gehört zum Geschäft. Was tun, wenn andau­ern­de Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten blo­ckie­ren und lähmen?
  • Digi­ta­les – die Lücke zwi­schen Spen­de und Stif­tung: Die Lücke zwi­schen Spen­den­be­reit­schaft und auf­wen­di­ger Grün­dung einer eige­nen Stif­tung schließt das Ber­li­ner Start­Up Pro­ject Bcau­se. Gute Idee und even­tu­ell sogar die Vor­st­ru­fe für die eige­ne Stiftung
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juni 2023: Zuver­läs­si­ge Pro­gno­sen für die wirt­schaft­li­che Zukunft sind der­zeit nicht mach­bar. Aber so schlecht wie sie gere­det wird, ist die Kon­junk­tur für die meis­ten Unter­neh­men auch nicht.
  • GmbH/UG-Recht – Reich­wei­te einer Schieds­ver­ein­ba­rung im Gesell­schafts­ver­trag: Das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht der Gesell­schaf­ters ist ein hohes Recht. Wer ver­mei­den will, dass eine gericht­li­che Aus­ein­an­der­set­zung dar­um öffent­lich wird, kann das mit einer Schieds­ver­ein­ba­rung regeln. Die muss aber gerichts­fest sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsbericht 2023: Machen Sie mehr aus Ihrem Jahresabschluss

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

im Wett­be­werb um Fach­kräf­te zählt Ihre Arbeit­ge­ber-Mar­ke (Employ­er Bran­ding) und wie Sie sich nach außen dar­stel­len. Etwa in einem Geschäfts­be­richt, der Zah­len und Fak­ten, aber auch Inter­es­san­tes und „Per­sön­li­ches” rund um die GmbH/UG prä­sen­tiert. Die The­men der Woche:

  • Geschäfts­be­richt 2023 – Machen Sie mehr aus Ihrem Jah­res­ab­schluss: Sach­li­che Grund­la­ge eines soli­den und infor­ma­ti­ven Geschäfts­be­richts ist der Jah­res­ab­schluss. Ach­tung: Jah­res­ab­schluss und „werb­li­che” Infor­ma­tio­nen müs­sen klar getrennt sein.
  • Prak­tisch – der Geschäfts­be­richt als Mar­ke­ting-Instru­ment: Wei­ter­füh­rend zum The­ma habe ich heu­te für Sie ein paar ganz prak­ti­sche Tipps aus mei­ner Erfah­rung ver­lin­ked. Ein­fach mal reinlesen!
  • Digi­ta­les – Manage­ment der Lie­fer­ket­ten: Das klingt abs­trakt und nach glo­ba­ler Ver­net­zung. Wird aber in Einkauf/Beschaffung immer wich­ti­ger. Ein prak­ti­sches Tool für klei­ne­re Unter­neh­men kommt von dem Würz­bur­ger Start­Up Scoutbee.
  • Gekün­digt – der schma­le Grat zwi­schen Kun­den-Bonus und Vor­teils­nah­me: Klei­ne Vor­teils­nah­men für Geschäftsführer/innen: Das war ein­mal. Unter­des­sen regiert auch in den meis­ten Unter­neh­men poli­ti­cal correctness.
  • Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Anspruch auf Aus­tausch des Fir­men­wa­gens: Rück­ruf von Neu­wa­gen, feh­ler­haf­te Dis­play-Anzei­gen: Ein Neu­wa­gen-Kauf bringt schon lan­ge kei­ne Qua­li­täts-Sicher­heit mehr. Was tun?

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Das 5 ‑Punkte-Programm: Wie Geschäftsführer/innen sich selbst motivieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

inter­es­san­te Aus­füh­run­gen zur Stress­be­las­tung, zum Stress­ab­bau und zur Selbst­mo­ti­va­ti­on von Füh­rungs­kräf­ten und Geschäftsführern/innen stam­men von Prof. Juli­us Kuhl von der Uni Osna­brück. Wir haben das Sum­ma­ry dazu. Die The­men der Woche:

  • Das 5‑Punk­te-Pro­gramm – Wie Geschäftsführer/innen sich selbst moti­vie­ren: Oft reicht es bereits, wenn man die Stress­fak­to­ren benen­nen und damit für sich selbst bes­ser ein­ord­nen kann. Eine prak­ti­sche Anre­gung zur Selbstreflexion.
  • Prak­tisch – „Auch mal an sich selbst den­ken!”: Wei­ter­füh­rend zum The­ma habe ich heu­te für Sie ein paar Ent­span­nungs-Momen­te aus mei­ner Feder ver­lin­ked. Ein­fach mal reinlesen!
  • Digi­ta­les – Kei­ne Pro­ble­me mehr mit Rück­läu­fern: Alle Ver­sen­der kämp­fen mit Rück­läu­fern – und den damit ver­bun­de­nen Image-Pro­ble­men. Das Ham­bur­ger Start­Up Toern hat eine simp­le Lösung dafür entwickelt.
  • Ach­tung – Gesell­schaf­ter dür­fen die Abfin­dung kür­zen: Wenn die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung mit der erfor­der­li­chen gesetz­li­chen Mehr­heit zukünf­ti­ge Abfin­dungs­zah­lun­gen an aus­schei­den­de Gesell­schaf­ter beschließt, dann gibt es dar­an – so der BGH – nichts zu rütteln.
  • Büro­kra­tie – Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz ent­schärft: Alb­traum been­det: Der Ver­mitt­lungs­aus­schuss hat brauch­ba­re Vor­schlä­ge zur Güte vor­ge­legt. Der größ­te büro­kra­ti­sche Auf­wand ist damit erst­mal vom Tisch.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Zusatztätigkeiten des GF: Nur mit Zustimmung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Geschäfts­füh­rung” ist umfas­send und tag­fül­lend. Aber was ist, wenn Sie zusätz­lich ein Gut­ach­ten für die GmbH erstel­len – etwa, weil Sie die ent­spre­chen­de Exper­ti­se dazu haben? Oder Sie erstel­len eine Markt­ana­ly­se, um den Gesell­schaf­tern eine Ent­schei­dung plau­si­bel zu machen? Die The­men der Woche:

  • Zusatz­ver­dienst mit der GmbH/UG – Geschäfts­füh­rer muss Erlaub­nis ein­ho­len: Zusatz­tä­tig­kei­ten für die GmbH/UG kön­nen Sie zusätz­lich abrech­nen. Aber wie so oft: Das Finanz­amt will, dass „alle Form­vor­schrif­ten” stim­men. Lesen Sie, was Sie beach­ten müssen.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer-Neben­tä­tig­kei­ten: Ob als Bei­rat im frem­den Unter­neh­men, als Fach-Refe­rent oder als Erfin­der: Neben­tä­tig­kei­ten des Geschäfts­füh­rers soll­ten „kor­rekt” abge­wi­ckelt wer­den – nicht nur das Finanz­amt will es so!
  • Digi­ta­les – Bil­dung zwi­schen Wis­sen und ChatGPT: Das Start­Up Blin­kist star­te­te mit sum­ma­ries von Sach­bü­chern und Fach­ar­ti­keln. Bis­her haben Redak­teu­re die Inhal­te erstellt. Mit ChatGPT locken neue Hori­zon­te  und neue Investoren.
  • GmbH/UG-Dar­le­hen – Vor­sicht bei Aus­zah­lung in Fremd-Wäh­run­gen: Sie wol­len in Kry­po-Wäh­run­gen spe­ku­lie­ren und das mit einem Dar­le­hen Ihrer GmbH/UG finan­zie­ren? So ganz ein­fach geht das nicht.
  • gGmbH – den Gesell­schafts­ver­trag rich­tig gestal­ten: Für GmbH/UG, deren Tätig­keit gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist, kön­nen das steu­er­güns­tig in einer gemein­nüt­zi­gen GmbH. Ver­trag­lich ist das nicht ganz unkom­pli­ziert, aber machbar.

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